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Callionymus neptunius Leierfisch

Callionymus neptunius wird umgangssprachlich oft als Leierfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Jim Greenfield, Großbritannien

Foto: Lembeh Straße, Sulawesi, Indonesien

ID by Dr Ron Fricke
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Jim Greenfield, Großbritannien . Please visit www.oceaneyephoto.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
12655 
AphiaID:
273209 
Wissenschaftlich:
Callionymus neptunius 
Umgangssprachlich:
Leierfisch 
Englisch:
Long-tail Dragonet 
Kategorie:
Leierfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Callionymidae (Familie) > Callionymus (Gattung) > neptunius (Art) 
Erstbestimmung:
(Seale), 1910 
Vorkommen:
Bali, Indonesien, Kleine Sundainseln, Lembeh-Straße, Papua, Papua-Neuguinea, Philippinen, Salomon-Inseln, Salomonen, Sri Lanka, Südchinesisches Meer, Sulawesi 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
3 - 37 Meter 
Größe:
bis zu 13cm 
Temperatur:
24°C - 28°C 
Futter:
Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2019-12-28 15:35:53 

Haltungsinformationen

Callionymus neptunius kommt In kleinen Gruppen in sandigen Flussmündungen und in etwas größeren Tiefen auch auf Sandböden vor.
Weibchen bleiben in der Größe deutlich hinter den Männchen zurück.

In der Paarungszeit kommt es zu intensiven Dominanzkämpfen zwischen adulten Männchen, die ihre Rückenflossen aufstellen und den Gegner durch ein weit aufgerissenes Maul verschrecken wollen.
Sollten die Tiere in den Fachhandel gelangen, so sollte ein Pärchen erworben werden.

Synonyme:
Calliurichthys neptunia (Seale, 1910)
Calliurichthys neptunius (Seale, 1910)

Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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