Haltungsinformationen
Callionymus gardineri Regan, 1908
Morphologisch ist die Gattung Callionymus recht einheitlich: Grundfische mit dreieckigem Kopf, kurze Rumpf, längerer Schwanz, große Brust- und Bauchflossen, Schuppen und Schwimmblase fehlen.
Der Leierfisch kommt auf sandigen und schlammigen Untergründen in Küstennähe in einem Tiefenbereich von 30 Metern bis 180 Metern vor.
Callionymus gardineri ernährt sich von verschiedenen Bodenbewohnern. Männchen und Weibchen sind annähernd gleich groß.
Der Artname "gardineri" ehrt den britischen Zoologen John Stanley Gardiner (1872-1946).
Synonyme:
Callionymus maldivensis Regan, 1908 · unaccepted
Calliurichthys gardineri (Regan, 1908) · unaccepted
Unterart(1):
Subspecies Callionymus gardineri rivatoni Fricke, 1993 accepted as Callionymus rivatoni Fricke, 1993
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.
Morphologisch ist die Gattung Callionymus recht einheitlich: Grundfische mit dreieckigem Kopf, kurze Rumpf, längerer Schwanz, große Brust- und Bauchflossen, Schuppen und Schwimmblase fehlen.
Der Leierfisch kommt auf sandigen und schlammigen Untergründen in Küstennähe in einem Tiefenbereich von 30 Metern bis 180 Metern vor.
Callionymus gardineri ernährt sich von verschiedenen Bodenbewohnern. Männchen und Weibchen sind annähernd gleich groß.
Der Artname "gardineri" ehrt den britischen Zoologen John Stanley Gardiner (1872-1946).
Synonyme:
Callionymus maldivensis Regan, 1908 · unaccepted
Calliurichthys gardineri (Regan, 1908) · unaccepted
Unterart(1):
Subspecies Callionymus gardineri rivatoni Fricke, 1993 accepted as Callionymus rivatoni Fricke, 1993
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.