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Callionymus gardineri Longtail Leierfisch

Callionymus gardineri wird umgangssprachlich oft als Longtail Leierfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Wolfgang Krutz, Bali

Copyright Wolfgang Krutz


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Wolfgang Krutz, Bali . Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
7072 
AphiaID:
219767 
Wissenschaftlich:
Callionymus gardineri 
Umgangssprachlich:
Longtail Leierfisch 
Englisch:
Longtail Dragonet 
Kategorie:
Leierfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Callionymidae (Familie) > Callionymus (Gattung) > gardineri (Art) 
Erstbestimmung:
Regan, 1908 
Vorkommen:
Ägypten, Djibouti, Eritrea, Indien, Indischer Ozean, Israel, Jemen, Komoren, Malediven, Mosambik, Seychellen, Somalia, Süd-Afrika, Westlicher Indischer Ozean 
Meerestiefe:
30 - 180 Meter 
Größe:
bis zu 28cm 
Temperatur:
21.1°C - 26.6°C 
Futter:
Garnelen, Invertebraten (Wirbellose), Krustentiere, Räuberische Lebensweise, Schnecken (Gastropoden, Mollusken), Seesterne, Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden), Zehnfußkrebse (Decapoden), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-09-27 16:25:51 

Haltungsinformationen

Callionymus gardineri Regan, 1908

Morphologisch ist die Gattung Callionymus recht einheitlich: Grundfische mit dreieckigem Kopf, kurze Rumpf, längerer Schwanz, große Brust- und Bauchflossen, Schuppen und Schwimmblase fehlen.

Der Leierfisch kommt auf sandigen und schlammigen Untergründen in Küstennähe in einem Tiefenbereich von 30 Metern bis 180 Metern vor.
Callionymus gardineri ernährt sich von verschiedenen Bodenbewohnern. Männchen und Weibchen sind annähernd gleich groß.

Der Artname "gardineri" ehrt den britischen Zoologen John Stanley Gardiner (1872-1946).

Synonyme:
Callionymus maldivensis Regan, 1908 · unaccepted
Calliurichthys gardineri (Regan, 1908) · unaccepted

Unterart(1):
Subspecies Callionymus gardineri rivatoni Fricke, 1993 accepted as Callionymus rivatoni Fricke, 1993

Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Männlich

Copyright Wolfgang Krutz
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