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Lethrinus mitchelli Mitchells Schnapper

Lethrinus mitchelli wird umgangssprachlich oft als Mitchells Schnapper bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Foto: Milne Bay, Papua-Neuguinea

/ Länge 22cm
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
14047 
AphiaID:
1562031 
Wissenschaftlich:
Lethrinus mitchelli 
Umgangssprachlich:
Mitchells Schnapper 
Englisch:
Mitchell’s Emperor 
Kategorie:
Großkopfschnapper 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopteri (Klasse) > Eupercaria incertae sedis (Ordnung) > Lethrinidae (Familie) > Lethrinus (Gattung) > mitchelli (Art) 
Erstbestimmung:
Allen, Victor & Erdmann, 2021 
Vorkommen:
Papua-Neuguinea 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
10 - 198 Meter 
Größe:
30 cm - 50 cm 
Temperatur:
22.4°C - 28.3°C 
Futter:
Invertebraten (Wirbellose), Kleine Fische, Krustentiere, Muscheln (Mollusken), Schnecken (Gastropoden, Mollusken), Seesterne 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-02-07 11:45:09 

Haltungsinformationen

Die neue Schnapperart Lethrinus mitchellineue ist derzeit nur von der Typuslokalität im Ostkapgebiet der Provinz Milne Bay in Papua-Neuguinea bekannt.
Der Lebensraum besteht aus einer Rinne mit einem Boden aus schwarzem Vulkansand und Geröll, die sich vom flachen Ufer bis in etwa 30 Metern Tiefe an einem relativ steilen Hang erstreckt.
Etwa 10 Exemplare mit einer Größe von etwa 100 - 200 mm Seitenlänge wurden um einen großen untergetauchten Baumstamm herum beobachtet, der in 20 - 25 m Tiefe waagerecht in der Rinne lag.
Wenn man die Tiere mit einem Speer verfolgte, zogen sie sich den Hang hinunter zurück.
Es ist daher möglich, dass die Art normalerweise in tieferen Gewässern vorkommt, was das Fehlen früherer Beobachtungen erklären würde

Etymologie: Der besondere Artname ehrt David Mitchell, einen erfahrenen Naturschützer, der seine Karriere der spektakulären Natur und den einheimischen Gemeinschaften der Milne Bay in Papua-Neuguinea gewidmet hat.

Bilder

Semiadult


Allgemein


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