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Lethrinus atlanticus Großkopfschnapper

Lethrinus atlanticus wird umgangssprachlich oft als Großkopfschnapper bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nicht für Heimaquarien geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira

copyright Dr. Peter Wirtz


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
4685 
AphiaID:
278633 
Wissenschaftlich:
Lethrinus atlanticus 
Umgangssprachlich:
Großkopfschnapper 
Englisch:
Atlantic Emperor 
Kategorie:
Großkopfschnapper 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Lethrinidae (Familie) > Lethrinus (Gattung) > atlanticus (Art) 
Erstbestimmung:
Valenciennes, 1830 
Vorkommen:
Äquatorialguinea, Benin, Elfenbeinküste, Ghana, Kamerun, Kapverdische Inseln, Nigeria, Nord-Afrika, São Tomé und Principé, Senegal, Sierra Leone, Togo 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
1 - 50 Meter 
Größe:
30 cm - 50 cm 
Temperatur:
20°C - 28°C 
Futter:
Felsgarnelen, Garnelen, Invertebraten (Wirbellose), Muscheln (Mollusken), Schnecken (Gastropoden, Mollusken), Seescheiden (Ascidiacea), Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Schwierigkeitsgrad:
Nicht für Heimaquarien geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-02-05 15:00:11 

Haltungsinformationen

Valenciennes, 1830

Der Großkopfschnapper Lethrinus atlanticus kommt, wie der Name schon sagt, im Ostatlantik an den Küsten westafrikanischer Länder bis in eine Tiefe von ca. 50 Meter vor.

Er kommt in ehr flachen küstennahen Zonen vor und sucht dort nach seiner Leibspeise, einer Vielzahl von benthisch lebenden Tieren.

Über eine Haltung in Aquarien ist nichts bekannt, wohl aber, dass dem Fisch als Eiweißlieferant durch eine kommerzielle Fischerei nachgestellt wird.

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Homepage Prof. Dr. Peter Wirtz (en) (Archive.org). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

copyright Dr. Peter Wirtz
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© Dr. Peter Wirtz
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