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Pomacentrus fakfakensis Fakfak Riffbarsch

Pomacentrus fakfakensis wird umgangssprachlich oft als Fakfak Riffbarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Foto: Kokas, West Papua, Indonesien


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
14518 
AphiaID:
712756 
Wissenschaftlich:
Pomacentrus fakfakensis 
Umgangssprachlich:
Fakfak Riffbarsch 
Englisch:
Fakfak Damselfish 
Kategorie:
Riffbarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopteri (Klasse) > Ovalentaria incertae sedis (Ordnung) > Pomacentridae (Familie) > Pomacentrus (Gattung) > fakfakensis (Art) 
Erstbestimmung:
Allen & Erdmann, 2009 
Vorkommen:
Endemische Art, Indonesien, Papua Barat (West-Neuguinea / West Papua) 
Meerestiefe:
2 - 8 Meter 
Größe:
bis zu 7,4cm 
Temperatur:
28,1°C - 29,2°C 
Futter:
Es liegen keine gesicherten Informationen vor 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-02-21 12:25:33 

Haltungsinformationen

Dieser braune Riffbarsch mit blau gesäumten Flossen ist nur von flachen, schlammigen Riffen um Korallen und Felsen vor der FakFak-Kaimana-Küste bekannt (dokumentiert von
Karawatu Island in Kaimana und den Kokas Inseln im nördlichen FakFak, West-Neuguinea).

Pomacentrus fakfakensis ist derzeit nur aus südwestlichen Neuguinea (Provinz Papua Barat, Indonesien) auf der Insel Karawatu und an der nördlichen Küste der FakFak-Halbinsel in der Nähe von Dorf Kokas bekannt = endemische Art.

An beiden Orten war die Art relativ häufig zu beobachten.

Etymologie: Der Name der neuen Art lautet „fakfakensis“ mit Bezug auf die FakFak-Halbinsel im Westen Neuguineas, dem einzigen bekannten Fundort dieser Art.


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