Haltungsinformationen
Chromodoris striatella Bergh, 1877
Diese Art hat eine sehr ähnliche Farbe wie Chromodoris lineolata und wurde oft als diese falsch identifiziert. Während Chromodoris lineolata schwarz mit weißen Linien ist, ist Chromodoris striatella weiß mit dünnen schwarzen Linien, wobei die Hintergrundfarbe in Chromodoris striatella ein durchscheinendes, nicht pigmentiertes weiß ist.
Meist hat die orange oder rötliche Umrandung am inneren Rand ein Band aus durchscheinendem weiß. Die Kiemen und Rhinophoren sind ähnlich wie bei Chromodoris lineolata gefarbt.
Von Chromodoris striatella gibt es eine Variante, bei der die Linien sehr verschwommen sind. Diese Variante der Prachtsternschnecke ist an der Ostküste Australiens keine Seltenheit.
Schnecken der Gattung Chromodoris ernähren sich als Nahrungsspezialisten von Schwämmen. Mitglieder der Familie Chromodorididae absorbieren die giftigen Chemikalien aus ihrer Schwammnahrung und bauen diese Chemikalien in die Manteldrüsen auf ihrem Rücken ein, wodurch sie Fressfeine abwehren.
Der Laich wird in flachen Bändern abgelegt.
Synonyme:
Chromodoris clavata Risbec, 1928
Chromodoris lineolata Bergh, 1874 (Preoccupied by Chromodoris lineolata (van Hasselt, 1824))
Diese Art hat eine sehr ähnliche Farbe wie Chromodoris lineolata und wurde oft als diese falsch identifiziert. Während Chromodoris lineolata schwarz mit weißen Linien ist, ist Chromodoris striatella weiß mit dünnen schwarzen Linien, wobei die Hintergrundfarbe in Chromodoris striatella ein durchscheinendes, nicht pigmentiertes weiß ist.
Meist hat die orange oder rötliche Umrandung am inneren Rand ein Band aus durchscheinendem weiß. Die Kiemen und Rhinophoren sind ähnlich wie bei Chromodoris lineolata gefarbt.
Von Chromodoris striatella gibt es eine Variante, bei der die Linien sehr verschwommen sind. Diese Variante der Prachtsternschnecke ist an der Ostküste Australiens keine Seltenheit.
Schnecken der Gattung Chromodoris ernähren sich als Nahrungsspezialisten von Schwämmen. Mitglieder der Familie Chromodorididae absorbieren die giftigen Chemikalien aus ihrer Schwammnahrung und bauen diese Chemikalien in die Manteldrüsen auf ihrem Rücken ein, wodurch sie Fressfeine abwehren.
Der Laich wird in flachen Bändern abgelegt.
Synonyme:
Chromodoris clavata Risbec, 1928
Chromodoris lineolata Bergh, 1874 (Preoccupied by Chromodoris lineolata (van Hasselt, 1824))