Haltungsinformationen
Chromodoris michaeli Gosliner & Behrens, 1998
Die Oberseite des Körpers erscheint puderblau, mit weißen, schwarzen und orangefarbenen Bändern, die den Mantel an den Rändern umgeben. Dieses schwarze Band ist meist zur Mitte hin breiter. Innerhalb der Grenzen des schwarzen Bandes gibt es einige schwarze Flecken. Der Rand des dreieckigen bläulichen Fußes ist orange und erstreckt sich nach hinten über das Notum hinaus. Die Rhinophoren und Kieme sind orange.
Direkt außerhalb der Kiemen und der Rhinophoren umgibt ein breites schwarzes Band den Mantel. Dieses kann vorne und hinten unterbrochen sein. Es gibt auch ein paar verstreute schwarze Flecken in der Mittellinie.
In der Originalbeschreibung werden die Kiemen und Rhinophoren als durchscheinend orange beschrieben. Der Fuß ist bläulich mit einem orangefarbenen Rand und zwei oder drei schwarzen Linien.
Chromodoris michaeli soll sich vom Schwamm Negombata sp. (family Podospongiidae) ernähren.
Die Farbe ähnelt Chromodoris dianae und anderen Arten der Farbgruppe Chromodoris quadricolor. Wie bei Chromodoris annae und Chromodoris westraliensis weist der blaue Bereich des Mantels das punktförmige Muster auf, das Gosliner & Behrens als „feine weiße Sprenkelung“ beschreiben.
Die Oberseite des Körpers erscheint puderblau, mit weißen, schwarzen und orangefarbenen Bändern, die den Mantel an den Rändern umgeben. Dieses schwarze Band ist meist zur Mitte hin breiter. Innerhalb der Grenzen des schwarzen Bandes gibt es einige schwarze Flecken. Der Rand des dreieckigen bläulichen Fußes ist orange und erstreckt sich nach hinten über das Notum hinaus. Die Rhinophoren und Kieme sind orange.
Direkt außerhalb der Kiemen und der Rhinophoren umgibt ein breites schwarzes Band den Mantel. Dieses kann vorne und hinten unterbrochen sein. Es gibt auch ein paar verstreute schwarze Flecken in der Mittellinie.
In der Originalbeschreibung werden die Kiemen und Rhinophoren als durchscheinend orange beschrieben. Der Fuß ist bläulich mit einem orangefarbenen Rand und zwei oder drei schwarzen Linien.
Chromodoris michaeli soll sich vom Schwamm Negombata sp. (family Podospongiidae) ernähren.
Die Farbe ähnelt Chromodoris dianae und anderen Arten der Farbgruppe Chromodoris quadricolor. Wie bei Chromodoris annae und Chromodoris westraliensis weist der blaue Bereich des Mantels das punktförmige Muster auf, das Gosliner & Behrens als „feine weiße Sprenkelung“ beschreiben.