Haltungsinformationen
Chromodoris annae Bergh, 1877
Tagsüber hält sich die Nacktschnecke in Korallenriffen auf.
Der Körper ist länglich, mit einem Fuß, der sich vom Oberkörper durch einen rockartigen Mantel unterscheidet, der ihn teilweise verdeckt. Die verzweigten Kiemen und die Rhinophoren sind orange bis gelb. Die Körperfarbe kann eine Vielzahl von Blautönen aufweisen, wobei die Intensität von Blaugrau bis zu intensivem Blau variiert und leicht durch kleine schwarze Flecken gesprenkelt ist.
Die blaue Rückseite und der Fuß sind mit einer schwarzen Linie eingefasst, die je nach Exemplar unterbrochen sein kann. Ein schwarzer Strich zwischen den Rhinophoren unterscheidet Chromodoris annae von ähnlichen Arten wie Chromodoris elisabethina und Chromodoris westraliensis. Der Mantelrand und der Fuß sind mit weißen und orangefarbenen bis gelben Linien eingefasst, deren Breite und Farbintensität von Exemplar zu Exemplar stark variieren können.
Nahrungsspezialistin, spezialisiert auf Schwämme.
Chromodoris annae ernährt sich von einer Gruppe von Schwämmen, bekannt als Petrosaspongia sp. Die Nacktschnecke sucht diese Schwammgruppe aufgrund ihrer schädlichen chemischen Zusammensetzung auf. Chromodoris annae ist in der Lage, diese Verbindung aufzunehmen und in Drüsen zu speichern, die sich rund um den Mantel erstrecken. Diese gespeicherten Chemikalien sind für einige Fische unangenehm, sodass Chromodoris annae Freßfeinden entgehen kann.
Neben der Toxinproduktion geht man auch davon aus, dass die leuchtende Färbung von Chromodoris annae als aposematisch angesehen werden könnte und eine visuelle Abschreckung für Raubtiere darstellt. Derzeit sind die einzigen Freßfeinde von Chromodoris annae und anderen Chromodoris-Arten die fleischfressende Nacktschneckengattung Gymnodoris.
Chromodoris annae legt Eimassen in einer Anordnung ab, die in der Mitte beginnt und sich nach außen vorarbeitet, wodurch eine Spiralformation entsteht. Die Eier sind etwas durchscheinend und cremefarbene. Jede Eimasse besteht aus etwa 3-4 Wirbeln.
Tagsüber hält sich die Nacktschnecke in Korallenriffen auf.
Der Körper ist länglich, mit einem Fuß, der sich vom Oberkörper durch einen rockartigen Mantel unterscheidet, der ihn teilweise verdeckt. Die verzweigten Kiemen und die Rhinophoren sind orange bis gelb. Die Körperfarbe kann eine Vielzahl von Blautönen aufweisen, wobei die Intensität von Blaugrau bis zu intensivem Blau variiert und leicht durch kleine schwarze Flecken gesprenkelt ist.
Die blaue Rückseite und der Fuß sind mit einer schwarzen Linie eingefasst, die je nach Exemplar unterbrochen sein kann. Ein schwarzer Strich zwischen den Rhinophoren unterscheidet Chromodoris annae von ähnlichen Arten wie Chromodoris elisabethina und Chromodoris westraliensis. Der Mantelrand und der Fuß sind mit weißen und orangefarbenen bis gelben Linien eingefasst, deren Breite und Farbintensität von Exemplar zu Exemplar stark variieren können.
Nahrungsspezialistin, spezialisiert auf Schwämme.
Chromodoris annae ernährt sich von einer Gruppe von Schwämmen, bekannt als Petrosaspongia sp. Die Nacktschnecke sucht diese Schwammgruppe aufgrund ihrer schädlichen chemischen Zusammensetzung auf. Chromodoris annae ist in der Lage, diese Verbindung aufzunehmen und in Drüsen zu speichern, die sich rund um den Mantel erstrecken. Diese gespeicherten Chemikalien sind für einige Fische unangenehm, sodass Chromodoris annae Freßfeinden entgehen kann.
Neben der Toxinproduktion geht man auch davon aus, dass die leuchtende Färbung von Chromodoris annae als aposematisch angesehen werden könnte und eine visuelle Abschreckung für Raubtiere darstellt. Derzeit sind die einzigen Freßfeinde von Chromodoris annae und anderen Chromodoris-Arten die fleischfressende Nacktschneckengattung Gymnodoris.
Chromodoris annae legt Eimassen in einer Anordnung ab, die in der Mitte beginnt und sich nach außen vorarbeitet, wodurch eine Spiralformation entsteht. Die Eier sind etwas durchscheinend und cremefarbene. Jede Eimasse besteht aus etwa 3-4 Wirbeln.