Haltungsinformationen
Chromodoris westraliensis (O'Donoghue, 1924)
Chromodoris westraliensis hat auf dem Körper zwei große hellblaue Flecken auf schwarzen Hintergrund.Der Mantelrand ist orange.Kiemen und Rhinophoren sind ebenfalls leuchtend orange.
Die Prachtsternschnecke ernährt sich von Schwämmen und lagert von diesen die toxischen Bestandteile in ihrem Körper ein. Mit ihrer auffallenden Färbung zeigt sie potentiellen Räubern an, dass sie giftig ist.
Chromodoris westraliensis ist an den Küstenregionen Westaustraliens eine der am häufigsten vorkommenden Nacktschnecken. Sie ist im flachen Wasser und bis in Tiefen von 18 m in Riffen anzutreffen.Chromodoris westraliensis ist in Westaustralien endemisch.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Chromodoris annae.
Synonyme:
Chromodoris westralensis [sic] · unaccepted (misspelling)
Glossodoris westraliensis O'Donoghue, 1924 · unaccepted (original combination)
Chromodoris westraliensis hat auf dem Körper zwei große hellblaue Flecken auf schwarzen Hintergrund.Der Mantelrand ist orange.Kiemen und Rhinophoren sind ebenfalls leuchtend orange.
Die Prachtsternschnecke ernährt sich von Schwämmen und lagert von diesen die toxischen Bestandteile in ihrem Körper ein. Mit ihrer auffallenden Färbung zeigt sie potentiellen Räubern an, dass sie giftig ist.
Chromodoris westraliensis ist an den Küstenregionen Westaustraliens eine der am häufigsten vorkommenden Nacktschnecken. Sie ist im flachen Wasser und bis in Tiefen von 18 m in Riffen anzutreffen.Chromodoris westraliensis ist in Westaustralien endemisch.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Chromodoris annae.
Synonyme:
Chromodoris westralensis [sic] · unaccepted (misspelling)
Glossodoris westraliensis O'Donoghue, 1924 · unaccepted (original combination)






Dr. Glen Whisson, Aqua Research and Monitoring Services, Australien