Haltungsinformationen
Alpheus randalli, Banner & Banner, 1980
Knallkrebse (Alpheidae), auch Pistolenkrebse, sind eine artenreiche Familie der Caridea (Garnelen). Sie sind in Tropen und Subtropen verbreitet, viele Arten leben in Korallenriffen. (manche aber auch Brackwasser gar Süßwasser) Knallkrebse sind bodenlebend (benthisch). Sie sind zudem schlechte Schwimmer. Einige dieser Familie leben mit Grundeln und Seeanemonen in Symbiose, wenige sogar mit Seewalzen. Sie werden daher unter anderem auch Symbiosegarnelen genannt, wenn auch der Begriff Knallkrebs sich in der Aquaristik durchgesetzt hat.
Alpheus randalli: Partner für Stonogobiobs- und Amblyeleotris-Grundeln. Ist nicht ganz so häufig im Handel wie Alpheus bellulus aber immer zu bekommen.
Da Alpheus-Krebse wenig sehen, trauen sie sich meist nicht weit aus der Höhle heraus. Sie halten zudem immer Körperkontakt zur Partnergrundel. Sie sind aber leicht zu halten, wir halten sogar zwei in einem 180 Liter Becken.
Dazu sogar noch einen Alpheus bellulus, der dem wesentlich kleineren Alpheus randalli nichts tut.
Bodengrund
Damit der Krebs auch eine passende Höhle bauen kann, sollte genügen Korallenbruch von 2 - 5 cm Größe vorhanden sein. Die Größe der Körung des restlichen Bodengrundes sollte nicht zu klein sein, 2 - 10 mm. Feiner Sand ist weniger geeignet. Die Höhe des Bodengrundes im Aquarium muss an einigen Stellen mindestens 4 - 5 cm haben (optimaler wären 6 - 8 cm), damit auch eine entsprechend große Höhle gebaut werden kann, je nach Größe des Assoziationspartners.
Knallkrebs ins Aquarium einsetzen
Damit für die Grundel und den Knallkrebs kein zu großer Stress aufkommt, sollte eine einfache Höhle bereits beim Einstetzen schon vorhanden sein, damit sich beide dahin zurückziehen können. Es kann ein Tonrohr oder eine Tonhöhle oder ein halber Blumentopf verwendet werden, welche in den Sand gesteckt weren und für den Erstbezug dienen. Allerdings kann auch eine Höhle aus Korallenbruch und größeren Korallenstücken selbst gebaut werden.
Durch die vorgefertigte Wohnhöhle, kann die Position so gestaltet werden, damit das Zusammenleben und das Fressverhalten gut beobachtet werden kann (nicht zu nah an der Vorderseite) ohne das die Grundel dadurch gestört wird.
Wie finden Knallkrebs und Grundel die vorgefertigte Höhle?
Graues PVC Rohr (Durchmesser 30 - 50 mm, Länge von Höhleneingang bis mindestens 3 cm über Wasseroberfläche) verwenden und Deckel dazu passend, fast senkrecht ansetzen, damit es nicht zu bequem wird für die Beiden. Das Rohr passend befestigen (zusätzlich vielleicht auch die Strömungspumpen schwächer stellen), da es eventuell eine Zeit dauert, bis die beiden aus dem Rohr ausziehen. Knallkrebs und Grundel in das Rohr einsetzen und Deckel darauf, damit die Grundel nicht rausspringt.
Alpheus ist eine Gattung der Schnappergarnelen aus der Familie der Alpheidae. Diese Gattung umfasst mehr als 250 Arten und ist damit die artenreichste Gattung der Garnelen. Wie bei anderen Schnappergarnelen sind die Scheren von Alpheus asymmetrisch, wobei eine der Scheren vergrößert ist, um ein knallendes Geräusch zu erzeugen.
Knallkrebse (Alpheidae), auch Pistolenkrebse, sind eine artenreiche Familie der Caridea (Garnelen). Sie sind in Tropen und Subtropen verbreitet, viele Arten leben in Korallenriffen. (manche aber auch Brackwasser gar Süßwasser) Knallkrebse sind bodenlebend (benthisch). Sie sind zudem schlechte Schwimmer. Einige dieser Familie leben mit Grundeln und Seeanemonen in Symbiose, wenige sogar mit Seewalzen. Sie werden daher unter anderem auch Symbiosegarnelen genannt, wenn auch der Begriff Knallkrebs sich in der Aquaristik durchgesetzt hat.
Alpheus randalli: Partner für Stonogobiobs- und Amblyeleotris-Grundeln. Ist nicht ganz so häufig im Handel wie Alpheus bellulus aber immer zu bekommen.
Da Alpheus-Krebse wenig sehen, trauen sie sich meist nicht weit aus der Höhle heraus. Sie halten zudem immer Körperkontakt zur Partnergrundel. Sie sind aber leicht zu halten, wir halten sogar zwei in einem 180 Liter Becken.
Dazu sogar noch einen Alpheus bellulus, der dem wesentlich kleineren Alpheus randalli nichts tut.
Bodengrund
Damit der Krebs auch eine passende Höhle bauen kann, sollte genügen Korallenbruch von 2 - 5 cm Größe vorhanden sein. Die Größe der Körung des restlichen Bodengrundes sollte nicht zu klein sein, 2 - 10 mm. Feiner Sand ist weniger geeignet. Die Höhe des Bodengrundes im Aquarium muss an einigen Stellen mindestens 4 - 5 cm haben (optimaler wären 6 - 8 cm), damit auch eine entsprechend große Höhle gebaut werden kann, je nach Größe des Assoziationspartners.
Knallkrebs ins Aquarium einsetzen
Damit für die Grundel und den Knallkrebs kein zu großer Stress aufkommt, sollte eine einfache Höhle bereits beim Einstetzen schon vorhanden sein, damit sich beide dahin zurückziehen können. Es kann ein Tonrohr oder eine Tonhöhle oder ein halber Blumentopf verwendet werden, welche in den Sand gesteckt weren und für den Erstbezug dienen. Allerdings kann auch eine Höhle aus Korallenbruch und größeren Korallenstücken selbst gebaut werden.
Durch die vorgefertigte Wohnhöhle, kann die Position so gestaltet werden, damit das Zusammenleben und das Fressverhalten gut beobachtet werden kann (nicht zu nah an der Vorderseite) ohne das die Grundel dadurch gestört wird.
Wie finden Knallkrebs und Grundel die vorgefertigte Höhle?
Graues PVC Rohr (Durchmesser 30 - 50 mm, Länge von Höhleneingang bis mindestens 3 cm über Wasseroberfläche) verwenden und Deckel dazu passend, fast senkrecht ansetzen, damit es nicht zu bequem wird für die Beiden. Das Rohr passend befestigen (zusätzlich vielleicht auch die Strömungspumpen schwächer stellen), da es eventuell eine Zeit dauert, bis die beiden aus dem Rohr ausziehen. Knallkrebs und Grundel in das Rohr einsetzen und Deckel darauf, damit die Grundel nicht rausspringt.
Alpheus ist eine Gattung der Schnappergarnelen aus der Familie der Alpheidae. Diese Gattung umfasst mehr als 250 Arten und ist damit die artenreichste Gattung der Garnelen. Wie bei anderen Schnappergarnelen sind die Scheren von Alpheus asymmetrisch, wobei eine der Scheren vergrößert ist, um ein knallendes Geräusch zu erzeugen.