Haltungsinformationen
Alpheus bellulus, Miya & Miyake, 1969
Knallkrebse (Alpheidae), auch Pistolenkrebse, sind eine artenreiche Familie der Caridea (Garnelen). Sie sind in Tropen und Subtropen verbreitet, viele Arten leben in Korallenriffen. (manche aber auch Brackwasser gar Süßwasser) Knallkrebse sind bodenlebend (benthisch). Sie sind zudem schlechte Schwimmer.
Einige Mitglieder dieser Familie leben mit Grundeln und Seeanemonen in Symbiose, wenige sogar mit Seewalzen. Sie werden daher unter anderem auch Symbiose-Garnelen genannt, wenn auch der Begriff Knallkrebs sich in der Aquaristik durchgesetzt hat.
Alpheus bellulus lebt unter anderem mit Cryptocentrus cinctus, Cryptocentrus fasciatus, Amblyeleotris guttata oder Stonogobiops yasha, Amblyeleotris guttata, Amblyeleotris japonica, Amblyeleotris latifasciata, Amblyeleotris steinitzi, Cryptocentrus cinctus, Ctenogobiops feroculus und Stonogobiops xanthorhinicus.
Bodengrund
Damit der Krebs auch eine passende Höhle bauen kann, sollte genügen Korallenbruch von 2 - 5 cm Größe vorhanden sein. Die Höhe des Bodengrundes muss an einigen Stellen mindestens 3 - 4 cm haben (optimaler wären 6 cm), damit auch eine entsprechend große Höhle gebaut werden kann, je nach Assoziationspartner.
Alpheus ist eine Gattung der Schnappergarnelen aus der Familie der Alpheidae. Diese Gattung umfasst mehr als 250 Arten und ist damit die artenreichste Gattung der Garnelen. Wie bei anderen Schnappergarnelen sind die Scheren von Alpheus asymmetrisch, wobei eine der Scheren vergrößert ist, um ein knallendes Geräusch zu erzeugen.
Fressfeinde
Sollten in ihrem Aquarium über einen kürzeren Zeitraum von ihrer $lat nur noch leere Körperpanzer (nicht die Exuvie) vorhanden sein und keine anderen Werte für den Tod verantwortlich sind, dann könnte dies an Pericelis tectivorum oder Ilyella gigas liegen. Diese Tiere leben sehr versteckt, sind meistens Nachtaktiv und stellen Garnelen und Krabben nach.
Natürlich sollten auch keine großen Drückerfisch, Kugelfisch, Igelfische in Becken vorhanden sein, weil die Fische die Garnelen bzw. Krabben als natürliche Nahrung ansehen.
Knallkrebse (Alpheidae), auch Pistolenkrebse, sind eine artenreiche Familie der Caridea (Garnelen). Sie sind in Tropen und Subtropen verbreitet, viele Arten leben in Korallenriffen. (manche aber auch Brackwasser gar Süßwasser) Knallkrebse sind bodenlebend (benthisch). Sie sind zudem schlechte Schwimmer.
Einige Mitglieder dieser Familie leben mit Grundeln und Seeanemonen in Symbiose, wenige sogar mit Seewalzen. Sie werden daher unter anderem auch Symbiose-Garnelen genannt, wenn auch der Begriff Knallkrebs sich in der Aquaristik durchgesetzt hat.
Alpheus bellulus lebt unter anderem mit Cryptocentrus cinctus, Cryptocentrus fasciatus, Amblyeleotris guttata oder Stonogobiops yasha, Amblyeleotris guttata, Amblyeleotris japonica, Amblyeleotris latifasciata, Amblyeleotris steinitzi, Cryptocentrus cinctus, Ctenogobiops feroculus und Stonogobiops xanthorhinicus.
Bodengrund
Damit der Krebs auch eine passende Höhle bauen kann, sollte genügen Korallenbruch von 2 - 5 cm Größe vorhanden sein. Die Höhe des Bodengrundes muss an einigen Stellen mindestens 3 - 4 cm haben (optimaler wären 6 cm), damit auch eine entsprechend große Höhle gebaut werden kann, je nach Assoziationspartner.
Alpheus ist eine Gattung der Schnappergarnelen aus der Familie der Alpheidae. Diese Gattung umfasst mehr als 250 Arten und ist damit die artenreichste Gattung der Garnelen. Wie bei anderen Schnappergarnelen sind die Scheren von Alpheus asymmetrisch, wobei eine der Scheren vergrößert ist, um ein knallendes Geräusch zu erzeugen.
Fressfeinde
Sollten in ihrem Aquarium über einen kürzeren Zeitraum von ihrer $lat nur noch leere Körperpanzer (nicht die Exuvie) vorhanden sein und keine anderen Werte für den Tod verantwortlich sind, dann könnte dies an Pericelis tectivorum oder Ilyella gigas liegen. Diese Tiere leben sehr versteckt, sind meistens Nachtaktiv und stellen Garnelen und Krabben nach.
Natürlich sollten auch keine großen Drückerfisch, Kugelfisch, Igelfische in Becken vorhanden sein, weil die Fische die Garnelen bzw. Krabben als natürliche Nahrung ansehen.






Karen Honeycutt, USA


