Haltungsinformationen
Parapercis alboguttata (Günther, 1872)
Sandbarsche sind langgestreckte Fische, die mit Vorliebe auf ihren Bauchflossen gestützt, auf dem Sand liegen und auf Beute warten.
In den Handel kommen sie ganz selten, und wenn, dann fast nur Vertreter der Gattung Parapercis.
Sie bevorzugen Sandgrund, aber auch Schutt und Geröll. Auch wenn sie Sandböden bevorzugen, gibt es Arten, die bis 400 Meter Tiefe vorkommen.
Es sind protogene Hermaphroditen! Ein Männchen hat ein Revier von bis zu 20 qm, und es hält darin bis zu 5 Weibchen.
Sandbarsche sind sehr gut für die Aquarienhaltung geeignet, da sie sofort jegliches fleischliche Futter annehmen. Sie sind zudem robust und werden - bis auf ein paar Ausnahmen - nicht zu groß.
Man muss allerdings darauf achten, dass man sie nicht mit zu kleinen Fischen und anderen Wirbellosen vergesellschaftet, da diese durchaus als Nahrung angesehen werden könnten, gerade wenn der Sandbarsch 27 cm lang wird.
Besser ist ein Artenbecken, das man als Sandzonenaquarium einrichten sollte.
Den Parapercis alboguttata findet man vorzugsweise erst ab 50 Metern, daher ist die Chance dass er in der Aquaristik entdeckt wird doch eher gering.
Main reference:
Allen, G.R. and R. Swainston, 1988. The marine fishes of north-western Australia: a field guide for anglers and divers. Western Australian Museum, Perth. 201 p. (Ref. 3132)
Folgende Synonyme sind bekannt:
Neopercis tesselata Herre, 1951
Parapercis cephalus Kotthaus, 1977
Parapercis elongata Fourmanoir, 1965 (synonym)
Parapercis smithii (Regan, 1905)
Parapercis tesselata (Herre, 1951)
Percis alboguttata Günther, 1872
Percis smithii Regan, 1905
Sandbarsche sind langgestreckte Fische, die mit Vorliebe auf ihren Bauchflossen gestützt, auf dem Sand liegen und auf Beute warten.
In den Handel kommen sie ganz selten, und wenn, dann fast nur Vertreter der Gattung Parapercis.
Sie bevorzugen Sandgrund, aber auch Schutt und Geröll. Auch wenn sie Sandböden bevorzugen, gibt es Arten, die bis 400 Meter Tiefe vorkommen.
Es sind protogene Hermaphroditen! Ein Männchen hat ein Revier von bis zu 20 qm, und es hält darin bis zu 5 Weibchen.
Sandbarsche sind sehr gut für die Aquarienhaltung geeignet, da sie sofort jegliches fleischliche Futter annehmen. Sie sind zudem robust und werden - bis auf ein paar Ausnahmen - nicht zu groß.
Man muss allerdings darauf achten, dass man sie nicht mit zu kleinen Fischen und anderen Wirbellosen vergesellschaftet, da diese durchaus als Nahrung angesehen werden könnten, gerade wenn der Sandbarsch 27 cm lang wird.
Besser ist ein Artenbecken, das man als Sandzonenaquarium einrichten sollte.
Den Parapercis alboguttata findet man vorzugsweise erst ab 50 Metern, daher ist die Chance dass er in der Aquaristik entdeckt wird doch eher gering.
Main reference:
Allen, G.R. and R. Swainston, 1988. The marine fishes of north-western Australia: a field guide for anglers and divers. Western Australian Museum, Perth. 201 p. (Ref. 3132)
Folgende Synonyme sind bekannt:
Neopercis tesselata Herre, 1951
Parapercis cephalus Kotthaus, 1977
Parapercis elongata Fourmanoir, 1965 (synonym)
Parapercis smithii (Regan, 1905)
Parapercis tesselata (Herre, 1951)
Percis alboguttata Günther, 1872
Percis smithii Regan, 1905






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