Haltungsinformationen
Parapercis australis Randall, 2003
Sieglinde Bingel hat am Great Barrier Reef in der Lagune von Lady Elliot Island diesen Sandbarsch auf Foto festhalten können. Wir danken ganz herzlich für das Foto.
Sandbarsche sind langgestreckte Fische, die mit Vorliebe auf ihren Bauchflossen gestützt, auf dem Sand liegen und auf Beute warten.
In den Handel kommen sie ganz selten, und wenn, dann fast nur Vertreter der Gattung Parapercis.
Sie bevorzugen Sandgrund, aber auch Schutt und Geröll. Auch wenn sie Sandböden bevorzugen, gibt es Arten, die bis 400 Meter Tiefe vorkommen.
Es sind protogyne Hermaphroditen! Ein Männchen hat ein Revier von bis zu 20 qm, und es hält darin bis zu 5 Weibchen.
Sandbarsche sind sehr gut für die Aquarienhaltung geeignet, da sie sofort jegliches fleischliche Futter annehmen. Sie sind zudem robust und werden - bis auf ein paar Ausnahmen - nicht zu groß.
Man muss allerdings darauf achten, dass man sie nicht mit zu kleinen Fischen und anderen Wirbellosen vergesellschaftet, da diese durchaus als Nahrung angesehen werden könnten, gerade wenn der Sandbarsch größer wird. Besser ist ein Artenbecken, das man als Sandzonenaquarium einrichten sollte.
Den Parapercis australis findet man vorzugsweise auf ca. 3 Meter Wassertiefe.
Main reference:
Randall, J.E., 2003. Review of the sandperches of the Parapercis cylindrica complex (Perciformes: Pinguipedidae), with description of two new species from the western Pacific. Bishop Museum Occasional Papers (72):1-19. (Ref. 57562)
Sieglinde Bingel hat am Great Barrier Reef in der Lagune von Lady Elliot Island diesen Sandbarsch auf Foto festhalten können. Wir danken ganz herzlich für das Foto.
Sandbarsche sind langgestreckte Fische, die mit Vorliebe auf ihren Bauchflossen gestützt, auf dem Sand liegen und auf Beute warten.
In den Handel kommen sie ganz selten, und wenn, dann fast nur Vertreter der Gattung Parapercis.
Sie bevorzugen Sandgrund, aber auch Schutt und Geröll. Auch wenn sie Sandböden bevorzugen, gibt es Arten, die bis 400 Meter Tiefe vorkommen.
Es sind protogyne Hermaphroditen! Ein Männchen hat ein Revier von bis zu 20 qm, und es hält darin bis zu 5 Weibchen.
Sandbarsche sind sehr gut für die Aquarienhaltung geeignet, da sie sofort jegliches fleischliche Futter annehmen. Sie sind zudem robust und werden - bis auf ein paar Ausnahmen - nicht zu groß.
Man muss allerdings darauf achten, dass man sie nicht mit zu kleinen Fischen und anderen Wirbellosen vergesellschaftet, da diese durchaus als Nahrung angesehen werden könnten, gerade wenn der Sandbarsch größer wird. Besser ist ein Artenbecken, das man als Sandzonenaquarium einrichten sollte.
Den Parapercis australis findet man vorzugsweise auf ca. 3 Meter Wassertiefe.
Main reference:
Randall, J.E., 2003. Review of the sandperches of the Parapercis cylindrica complex (Perciformes: Pinguipedidae), with description of two new species from the western Pacific. Bishop Museum Occasional Papers (72):1-19. (Ref. 57562)






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