Haltungsinformationen
Kamoharais Sandbarsch ist bisher nur aus wenigen asiatischen Habitaten bekannt, wo der Barsch als Lauerjäger auf dem Boden ruht und auf passende Beute wartet.
Sandbarsche sollten nicht in ein Gemeinschaftsaquarium eingebracht werden, wenn überhaupt in ein reines Fischaquarium, da sie durch ihr Jagdverhalten eine erhebiche Unruhe ins Becken bringen.
Wie der Name Sandbarsch schon deutlich macht, der Boden eines Beckens sollte eine Sandschicht bekommen und einige Versteckmöglichkeiten.
Färbung:
Der Körper des Barschs ist bräun bis grau, die untere Körperhälfte ist wie bei fast allen Fischen weißlich, 7 - 8 dunkle Querbänder verlaufen über den Körper des Fischs, an jedem unterem Ende der Bänder ist ein schwarzer Fleck zu sehen, meist mit einen orangefarbenem Saum.
Sandbarsche sind Zwitter (Hermaphroditen), im Jugendstadim sind alle Barsche immer zunächst Weibchen.
Stirbt das dominate Männcheneines Harems, so ändert das bis dato ranghöchste Weibchen das Geschlecht und wird zum Männchen.
Etymologie:
Der Artname "kamoharai" wurde zu Ehren des japanischen Ichthyologen Toshiji Kamohara (1901-1972), Universität Kochi, der die Art auf einem Fischmarkt sicherte.
Wir danken Satoshi Yamamoto, Japan, für die ersten Fotos dieser Art.
Sandbarsche sollten nicht in ein Gemeinschaftsaquarium eingebracht werden, wenn überhaupt in ein reines Fischaquarium, da sie durch ihr Jagdverhalten eine erhebiche Unruhe ins Becken bringen.
Wie der Name Sandbarsch schon deutlich macht, der Boden eines Beckens sollte eine Sandschicht bekommen und einige Versteckmöglichkeiten.
Färbung:
Der Körper des Barschs ist bräun bis grau, die untere Körperhälfte ist wie bei fast allen Fischen weißlich, 7 - 8 dunkle Querbänder verlaufen über den Körper des Fischs, an jedem unterem Ende der Bänder ist ein schwarzer Fleck zu sehen, meist mit einen orangefarbenem Saum.
Sandbarsche sind Zwitter (Hermaphroditen), im Jugendstadim sind alle Barsche immer zunächst Weibchen.
Stirbt das dominate Männcheneines Harems, so ändert das bis dato ranghöchste Weibchen das Geschlecht und wird zum Männchen.
Etymologie:
Der Artname "kamoharai" wurde zu Ehren des japanischen Ichthyologen Toshiji Kamohara (1901-1972), Universität Kochi, der die Art auf einem Fischmarkt sicherte.
Wir danken Satoshi Yamamoto, Japan, für die ersten Fotos dieser Art.