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Goniobranchus trimarginatus Drei-Rand Prachtsternschnecke

Goniobranchus trimarginatus wird umgangssprachlich oft als Drei-Rand Prachtsternschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Jenvit Seriburi

Goniobranchus trimarginatus, Thailand 2021


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Jenvit Seriburi Jenvit Seriburi. Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
17610 
AphiaID:
597375 
Wissenschaftlich:
Goniobranchus trimarginatus 
Umgangssprachlich:
Drei-Rand Prachtsternschnecke 
Englisch:
Triple-margined Dorid 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Chromodorididae (Familie) > Goniobranchus (Gattung) > trimarginatus (Art) 
Erstbestimmung:
(Winckworth, ), 1946 
Vorkommen:
Indien, Indonesien, Malaysia, Thailand 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
Meter 
Habitate:
Meerwasser 
Größe:
1,5 cm - 3,0 cm 
Temperatur:
°C - 28°C 
Futter:
Karnivor (fleischfressend), Nahrungsspezialist, Schwämme 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-07-17 16:24:44 

Haltungsinformationen

Goniobranchus trimarginatus (Winckworth, 1946)

Goniobranchus trimarginatus wurde aus Bombay (Mumbai), Indien, beschrieben und kommt vom nördlichen Indischen Ozean bis nach Malaysia vor.

Die Prachtsternschnecke hat einen durchscheinend weißen Mantel, der mit kleinen unregelmäßigen roten Flecken und Sprenkeln bedeckt ist. Am Rand des Mantels schimmert ein dichtes Band weißer Drüsen durch die Haut.

Der Mantel ist von drei dünnen Bändern gesäumt: gelb, weinrot und am äußersten Rand von einem weiteren dünnen weißen Band. Diese drei unterschiedlich farbigen Bänder sind namensgebend für den Artnamen "trimarginatus ".

Kiemen und Rhinophorenkeulen sind durchscheinend weiß mit opak-weißem Rand. Goniobranchus trimarginatus wird bis zu 3 cm groß und ernährt sich wie andere Mitglieder der Gattung von bestimmten Schwämmen.

Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Goniobranchus preciosus. Goniobranchus trimarginatus hat aber einen dreifarbigen (weiß, rot, gold) Mantelrand, innerhalb des Mantelrandes befindet sich eine breite Zone undurchsichtiger weißer Manteldrüsen und im zentralen Bereich rotbraune Flecken und Sprenkel.

Synonyme:
Chromodoris trimarginata (Winckworth, 1946) · unaccepted
Glossodoris trimarginata Winckworth, 1946 · unaccepted (original combination)

Weiterführende Links

  1. seaslugforum (en). Abgerufen am 17.07.2025.
  2. Wikipedia (en). Abgerufen am 17.07.2025.

Bilder

Allgemein


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