Haltungsinformationen
Goniobranchus setoensis (Baba, 1938)
Goniobranchus setoensis wurde von Dr. Kikutaro Baba zu Ehren des Seto Marine Biological Laboratory der Universität Kyoto in Japan benannt (-ensis bedeutet „aus Seto“).
Beschreibung Goniobranchus setoensis: Der Körper dieser Chromodoriden-Nacktschnecke ist durchscheinend weiß mit undurchsichtigen weißen Linien, violetten Flecken und einem orange-roten Rand. Üblicherweise verläuft eine weiße Linie um die Mitte des Rückens und eine Linie, die von den Rhinophoren bis zur Rückenmitte verläuft, wo sie sich teilt und die Kiemen in einer Schleife umschließt. Außerhalb dieser äußeren weißen Linie befindet sich eine oder zwei Reihen violetter Flecken, die niemals von einem weißen Hof umgeben sind. Entlang des Mantelrandes finden sich kleine weiße Flecken. Die Spitzen der Rhinophoren und der äußere Teil der Kiemen sind weiß.
Sehr ähnlich ist Goniobranchus decorus. Beide Schnecken wurden u.a. vom Sea-Slug-Forum für regionale Varianten ein und der selben Art geführt. Gemäß WoRMS werden Goniobranchus setoensis und Goniobranchus decorus als eigenständige Arten geführt.
Das wichtigste optische Unterscheidungsmerkmal beider Schnecken liegt in der weißen, nicht transparenten Y-förmigen Linie auf der Körpermitte.Bei Goniobranchus setoensis ist diese Linie stets reinweiß, bei Goniobranchus decorus sind auf den Linien violette Punkte deutlich zu erkennen.
Mitglieder der Gattung Goniobranchus sind Nahrungsspezialisten, die sich je nach Art von bestimmten Schwämmen ernähren. Goniobranchus setoensis ernährt sich von Schwämmen der Familie Aplysillidae.
Synonyme:
Chromodoris setoensis (Baba, 1938) · unaccepted
Glossodoris setoensis Baba, 1938 · unaccepted (original combination)
Goniobranchus setoensis wurde von Dr. Kikutaro Baba zu Ehren des Seto Marine Biological Laboratory der Universität Kyoto in Japan benannt (-ensis bedeutet „aus Seto“).
Beschreibung Goniobranchus setoensis: Der Körper dieser Chromodoriden-Nacktschnecke ist durchscheinend weiß mit undurchsichtigen weißen Linien, violetten Flecken und einem orange-roten Rand. Üblicherweise verläuft eine weiße Linie um die Mitte des Rückens und eine Linie, die von den Rhinophoren bis zur Rückenmitte verläuft, wo sie sich teilt und die Kiemen in einer Schleife umschließt. Außerhalb dieser äußeren weißen Linie befindet sich eine oder zwei Reihen violetter Flecken, die niemals von einem weißen Hof umgeben sind. Entlang des Mantelrandes finden sich kleine weiße Flecken. Die Spitzen der Rhinophoren und der äußere Teil der Kiemen sind weiß.
Sehr ähnlich ist Goniobranchus decorus. Beide Schnecken wurden u.a. vom Sea-Slug-Forum für regionale Varianten ein und der selben Art geführt. Gemäß WoRMS werden Goniobranchus setoensis und Goniobranchus decorus als eigenständige Arten geführt.
Das wichtigste optische Unterscheidungsmerkmal beider Schnecken liegt in der weißen, nicht transparenten Y-förmigen Linie auf der Körpermitte.Bei Goniobranchus setoensis ist diese Linie stets reinweiß, bei Goniobranchus decorus sind auf den Linien violette Punkte deutlich zu erkennen.
Mitglieder der Gattung Goniobranchus sind Nahrungsspezialisten, die sich je nach Art von bestimmten Schwämmen ernähren. Goniobranchus setoensis ernährt sich von Schwämmen der Familie Aplysillidae.
Synonyme:
Chromodoris setoensis (Baba, 1938) · unaccepted
Glossodoris setoensis Baba, 1938 · unaccepted (original combination)






Tracey I Howley, Australia