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Goniobranchus geometricus Geometrische Chromodoris

Goniobranchus geometricus wird umgangssprachlich oft als Geometrische Chromodoris bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Lampi64

Bali, Menjangan


Eingestellt von Lampi64.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
2785 
AphiaID:
597336 
Wissenschaftlich:
Goniobranchus geometricus 
Umgangssprachlich:
Geometrische Chromodoris 
Englisch:
Geometric Chromodoris 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Chromodorididae (Familie) > Goniobranchus (Gattung) > geometricus (Art) 
Erstbestimmung:
(Risbec, ), 1928 
Vorkommen:
Andamanen und Nikobaren, Anilao, Australien, Fidschi, Hong Kong, Indonesien, Indopazifik, Japan, Malediven, Marshallinseln, Neukaledonien, Philippinen, Süd-Afrika, Sulawesi 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
6 - 23 Meter 
Habitate:
Algenzonen, Felsige, harte Meeresböden, Küstengewässer, Meerwasser, Zonen mit hohen Schwamm-Anteilen 
Größe:
bis zu 4cm 
Temperatur:
23°C - 27°C 
Futter:
Nahrungsspezialist, Schwämme 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-04-04 20:30:22 

Haltungsinformationen

Goniobranchus geometricus (Risbec, 1928)

Ursprünglich aus Neukaledonien beschrieben, gibt es mittlerweile Aufzeichnungen aus weiten Teilen des Westpazifiks.

Der Mantel ist weiß mit dunkelblauer Linie, die über den Mantelverläuft. Die obere Hälfte und die Spitze der Kiemen sind grünlich, die untere Hälfte ist weiß. Der vordere Mantelrock bewegt sich wie das Tier auf und ab, wenn die Schnecke kriecht. Die Unterseite ist violett.

Lebt auf Felsen, die mit Algen und Schwämmen bedeckt sind.

Auf der Nacktschnecke Goniobranchus geometricus ist häufig der parasitäre Copepode Ceratosomicola delicata zu finden.

Die Nacktschnecke ähnelt Goniobranchus conchyliatus, diese hat aber rote Rhinophoren.

Synonym:
Chromodoris geometrica

Weiterführende Links

  1. Researchgate (en). Abgerufen am 04.04.2024.
  2. RLS Reef Life Survey (en). Abgerufen am 07.07.2022.
  3. Sea Slug Forum (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  4. sealifebase (en). Abgerufen am 04.04.2024.
  5. seaslugforum - flatworm mimic (en). Abgerufen am 08.06.2024.
  6. The Vibrant Sea (en). Abgerufen am 04.04.2024.

Bilder

Juvenil (Jugendkleid)


Allgemein


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