Haltungsinformationen
Der Körper dieses Zackenbarschs zeigt fünf dunklen Bändern, die Spitzen an der Rückenflosse, sind gelbliche, die beiden Brustflossen haben einen schwarzen Fleck an ihrer Basis.
Epinephelus rivulatus ist eine riffassoziierte, territoriale Arte, die in Korallenriffen, Gebieten mit felsigem Substrat, Algenflächen und Seegrasbänken zuhause ist, aber lagunenartige Gebiete deutlich bevorzugt.
Epinephelus rivulatus ist ein monandrischer, protogyner Hermaphrodit, der sich zudem durch eine relativ schnelle Wachstumsrate und eine relative Langlebigkeit, der Barsch kann unter optimalen bis zu 24 Jahre alt werden.
Die Größe beim Geschlechtsübergang variierte in Westaustralien von 26,3 bis 31,5 cm Gesamtlänge.
In Südafrika, basierend auf Stichproben von kommerziellen Fängen, war die Anzahl der Männchen 1,25 : 1 größer als die der Weibchen, da die Fischerei hier auf größere Individuen ausgerichtet war, während am Ningaloo-Riff in Westaustralien, in einem Gebiet, das für den Fischfang gesperrt ist, auf der Grundlage von Forschungsstichproben fünf- bis sechsmal mehr Weibchen als Männchen vorhanden.
Die Weibchen hatten hier überlappende Lebensbereiche, während die Männchen sich gegenseitig territorial angriffen und sich ihre Territorien daher selten überlappten.
Der Höhepunkt der Laichzeit liegt zwischen September und Dezember in Australien, und zwischen August bis November in Südafrika. Ein Forscher verzeichnete reife Fische im Oktober in Tansania, ein anderer Forscher beobachtete reife Fische im August vor Kenia.
Diese Art bildet keine dichten Ansammlungen, um zu laichen, obwohl sie in relativ hohen Dichten vorkommen kann. Dieses Merkmal verringert nicht nur ihre Anfälligkeit für den Fischfang im Vergleich zu Arten, die sich aggregieren, sondern erleichtert auch die regelmäßige Interaktion zwischen Männchen und Weibchen, welches die Grundlage für eine Geschlechtsumwandlung bildet.
Mit einer Größe von bis zu 45cm ist der Zackenbarsch für die überwiegende Mehrzahl der Heimaquarien deutlich zu groß, zumal er die üblichen Mitbewohner nach und nach dezimieren würde.
Synonyme:
Epinephelus grammatophorus (Boulenger, 1903)
Epinephelus homosinensis (Whitley, 1944)
Epinephelus matterni (Fowler, 1918)
Epinephelus raymondi (Ogilby, 1908)
Epinephelus rhyncholepis (Bleeker, 1853)
Epinephelus spiramen (Whitley, 1945)
Serranus rhyncholepis (Bleeker, 1853)
Serranus rhyncolepis (Bleeker, 1853)
Serranus rivulatus (Valenciennes, 1830)
Serranus viridipinnis (De Vis, 1884)
Epinephelus rivulatus ist eine riffassoziierte, territoriale Arte, die in Korallenriffen, Gebieten mit felsigem Substrat, Algenflächen und Seegrasbänken zuhause ist, aber lagunenartige Gebiete deutlich bevorzugt.
Epinephelus rivulatus ist ein monandrischer, protogyner Hermaphrodit, der sich zudem durch eine relativ schnelle Wachstumsrate und eine relative Langlebigkeit, der Barsch kann unter optimalen bis zu 24 Jahre alt werden.
Die Größe beim Geschlechtsübergang variierte in Westaustralien von 26,3 bis 31,5 cm Gesamtlänge.
In Südafrika, basierend auf Stichproben von kommerziellen Fängen, war die Anzahl der Männchen 1,25 : 1 größer als die der Weibchen, da die Fischerei hier auf größere Individuen ausgerichtet war, während am Ningaloo-Riff in Westaustralien, in einem Gebiet, das für den Fischfang gesperrt ist, auf der Grundlage von Forschungsstichproben fünf- bis sechsmal mehr Weibchen als Männchen vorhanden.
Die Weibchen hatten hier überlappende Lebensbereiche, während die Männchen sich gegenseitig territorial angriffen und sich ihre Territorien daher selten überlappten.
Der Höhepunkt der Laichzeit liegt zwischen September und Dezember in Australien, und zwischen August bis November in Südafrika. Ein Forscher verzeichnete reife Fische im Oktober in Tansania, ein anderer Forscher beobachtete reife Fische im August vor Kenia.
Diese Art bildet keine dichten Ansammlungen, um zu laichen, obwohl sie in relativ hohen Dichten vorkommen kann. Dieses Merkmal verringert nicht nur ihre Anfälligkeit für den Fischfang im Vergleich zu Arten, die sich aggregieren, sondern erleichtert auch die regelmäßige Interaktion zwischen Männchen und Weibchen, welches die Grundlage für eine Geschlechtsumwandlung bildet.
Mit einer Größe von bis zu 45cm ist der Zackenbarsch für die überwiegende Mehrzahl der Heimaquarien deutlich zu groß, zumal er die üblichen Mitbewohner nach und nach dezimieren würde.
Synonyme:
Epinephelus grammatophorus (Boulenger, 1903)
Epinephelus homosinensis (Whitley, 1944)
Epinephelus matterni (Fowler, 1918)
Epinephelus raymondi (Ogilby, 1908)
Epinephelus rhyncholepis (Bleeker, 1853)
Epinephelus spiramen (Whitley, 1945)
Serranus rhyncholepis (Bleeker, 1853)
Serranus rhyncolepis (Bleeker, 1853)
Serranus rivulatus (Valenciennes, 1830)
Serranus viridipinnis (De Vis, 1884)






Dr. Rick Stuart-Smith, Reef Life Survey, Australien