Haltungsinformationen
(Vaillant, 1878)
Dieser Zackenbarsch, für den bislang kein deutscher Name existiert, ist heute stark in seiner Existenz bedroht und steht daher auch auf der IUCN Roten Liste.
Wir haben den Zackenbarsch als nicht giftig eingestuft, da er keine körpereigenen Gifte besitzt oder diese entwickeln kann.
Allerdings darf man in diesem Zusammenhang nicht vergessen, dass große Raubfische, die am Ende der Nahrungskette stehen, im Laufe ihres Lebens eine der höchsten Konzentrationen von Umweltgiften ansammeln.
Von daher sollte der Mensch große Prädatoren des Meeres nicht unbedingt auf seine Speisekarte setzen.
Dieser Barsch kommt selten in gut entwickelten Korallenriffen vor, sondern ehr in unterschiedlich tiefen Wasserzonen von 30 bis über 100 Metern mit steinigen Untergründen.
Hier stellt der Barsch bevorzugt kleinen Fischen, Tintenfischen und verschiedenen Krustentieren nach.
Bekannte Synonyme sind:
Acanthistius bleekeri (Vaillant, 1878)
Epinephelus albimaculatus Seale, 1910
Epinephelus bleekeri Valliant, 1878
Epinephelus dayi (non Bleeker, 1873)
Serranus bleekeri Vaillant, 1878
Serranus coromandelicus Day, 1878
Serranus variolosus (non Valenciennes, 1828)
Serranus waandersi (non Bleeker, 1858)
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Serranidae (Family) > Epinephelinae (Subfamily) > Epinephelus (Genus) > Epinephelus bleekeri (Species)
Dieser Zackenbarsch, für den bislang kein deutscher Name existiert, ist heute stark in seiner Existenz bedroht und steht daher auch auf der IUCN Roten Liste.
Wir haben den Zackenbarsch als nicht giftig eingestuft, da er keine körpereigenen Gifte besitzt oder diese entwickeln kann.
Allerdings darf man in diesem Zusammenhang nicht vergessen, dass große Raubfische, die am Ende der Nahrungskette stehen, im Laufe ihres Lebens eine der höchsten Konzentrationen von Umweltgiften ansammeln.
Von daher sollte der Mensch große Prädatoren des Meeres nicht unbedingt auf seine Speisekarte setzen.
Dieser Barsch kommt selten in gut entwickelten Korallenriffen vor, sondern ehr in unterschiedlich tiefen Wasserzonen von 30 bis über 100 Metern mit steinigen Untergründen.
Hier stellt der Barsch bevorzugt kleinen Fischen, Tintenfischen und verschiedenen Krustentieren nach.
Bekannte Synonyme sind:
Acanthistius bleekeri (Vaillant, 1878)
Epinephelus albimaculatus Seale, 1910
Epinephelus bleekeri Valliant, 1878
Epinephelus dayi (non Bleeker, 1873)
Serranus bleekeri Vaillant, 1878
Serranus coromandelicus Day, 1878
Serranus variolosus (non Valenciennes, 1828)
Serranus waandersi (non Bleeker, 1858)
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Serranidae (Family) > Epinephelinae (Subfamily) > Epinephelus (Genus) > Epinephelus bleekeri (Species)