Haltungsinformationen
(Geoffroy Saint-Hilaire, 1817)
Der Weiße Zackenbarsch kann bis zu 120 cm groß werden und kommt nur im Mittelmeer und an der Westküste Afrikas vor.
Er ernährt sich zu ca. 58% von Fischen, zu ca. 21% von Fangschreckenkrebsen, zu ca. 10% von sonstigen Krustentieren und zu ca. 10% von Tintenfischen und Kraken.
Aufgrund von ständiger Überfischung sind die Populationen des Weißen Zackenbarsches stark rückläufig.
Bekannte Synonyme:
Chenia aenea (Geoffroy Saint-Hilaire, 1817)
Cherna aenea (Geoffroy Saint-Hilaire, 1817) (synonym)
Epinephelus aenus (Geoffroy Saint-Hilaire, 1817) (misspelling)
Perca robusta Couch, 1832
Serranus aeneus Geoffroy Saint-Hilaire, 1817
					Der Weiße Zackenbarsch kann bis zu 120 cm groß werden und kommt nur im Mittelmeer und an der Westküste Afrikas vor.
Er ernährt sich zu ca. 58% von Fischen, zu ca. 21% von Fangschreckenkrebsen, zu ca. 10% von sonstigen Krustentieren und zu ca. 10% von Tintenfischen und Kraken.
Aufgrund von ständiger Überfischung sind die Populationen des Weißen Zackenbarsches stark rückläufig.
Bekannte Synonyme:
Chenia aenea (Geoffroy Saint-Hilaire, 1817)
Cherna aenea (Geoffroy Saint-Hilaire, 1817) (synonym)
Epinephelus aenus (Geoffroy Saint-Hilaire, 1817) (misspelling)
Perca robusta Couch, 1832
Serranus aeneus Geoffroy Saint-Hilaire, 1817






 
					 Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira
						 	Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira
							 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
						
