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Hypselodoris zebrina Zebra Hypselodoris

Hypselodoris zebrina wird umgangssprachlich oft als Zebra Hypselodoris bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Gero Dill Gero Dill

DS72918_Hypselodoris zebrina DS, King Crouiser, Thailand 2014 Gero Dill


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Gero Dill Gero Dill . Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
14712 
AphiaID:
561977 
Wissenschaftlich:
Hypselodoris zebrina 
Umgangssprachlich:
Zebra Hypselodoris 
Englisch:
Zebra Nudibranch 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Chromodorididae (Familie) > Hypselodoris (Gattung) > zebrina (Art) 
Erstbestimmung:
(Alder & Hancock, ), 1864 
Vorkommen:
Andamanen und Nikobaren, Indien, Indopazifik, Malaysia, Philippinen, Thailand 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
- 17 Meter 
Habitate:
Meerwasser 
Größe:
bis zu 2cm 
Temperatur:
°C - 30°C 
Futter:
Karnivor (fleischfressend), Schwämme 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-11-17 10:43:42 

Haltungsinformationen

Hypselodoris zebrina (Alder & Hancock, 1864)

Typuslokalität zur Beschreibung von Hypselodoris zebrina ist Visakhapatnam, Andhra Pradesh, an der Ostküste Indiens.

Hypselodoris zebrina hat einen weißen Körper mit einem violetten Muster in Längsrichtung des Mantels, die der Prachtsternschnecke eine "Zebra"artiges Aussehen verleihen. Der Mantelrand ist oft gelb. Auf dem Notum befinden sich violette Linien und gelbe Punkte. Kiemen und Rhinophore sind weiß und rot umrandet.

Originalbeschreibung: „weiß mit gewelltem purpurrotem Streifen in der Mitte des Rückens und gleichfarbigen Querstreifen (von ungleicher Länge) an den Seiten und an den Enden; auf jeder Seite des Mittelstreifens und zwischen den Querstreifen in der Nähe befinden sich große gelbe Flecken am Rand; ein purpurroter Streifen verläuft auch Mantelrand entlang einer Kante zum Schwanz. Dorsale laminierte purpurrote Rhinophoren, Kiemen einfach gefiedert und auch purpurrot."

Mitglieder ihrer Gattung ernähren sich als Nahrungsspezialisten von bestimmten Schwämmen.

Verwechslungsmöglichkeit: Hypselodoris nigrostriata und Hypselodoris zephyra, alle mit gelben Flecken und blauvioletten Linien, aber bei diesen Arten haben die Kiemen haben einen anderen Querschnitt.

Weiterführende Links

  1. reseachgate (en). Abgerufen am 17.11.2024.
  2. Seaslugforum (en). Abgerufen am 17.04.2022.
  3. slugsite.us (en). Abgerufen am 17.04.2022.

Bilder

Allgemein


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