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Hypselodoris fucata Prachtsternschnecke

Hypselodoris fucata wird umgangssprachlich oft als Prachtsternschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Georgina Jones (CC-BY-SA), Cape Town

Hypselodoris fucata, blacks reef Ponta do Ouro Mozambique 2019 (CC-BY-SA)


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Georgina Jones (CC-BY-SA), Cape Town . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
17274 
AphiaID:
457523 
Wissenschaftlich:
Hypselodoris fucata 
Umgangssprachlich:
Prachtsternschnecke 
Englisch:
Nudibranch 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Chromodorididae (Familie) > Hypselodoris (Gattung) > fucata (Art) 
Erstbestimmung:
Gosliner & R. F. Johnson, 1999 
Vorkommen:
Kenia, KwaZulu-Natal (Provinz an der Ostküste Südafrika), Mosambik, Süd-Afrika, Westlicher Indischer Ozean 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
Meter 
Habitate:
Felsenriffe, Meerwasser, Riff verbunden 
Größe:
2 cm - 8 cm 
Temperatur:
°C - 26°C 
Futter:
Karnivor (fleischfressend), Nahrungsspezialist, Schwämme 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-02-28 20:24:09 

Haltungsinformationen

Hypselodoris fucata Gosliner & R. F. Johnson, 1999

Typuslokalität zur Beschreibung von Hypselodoris fucata ist das felsige Riff Aliwal Shoal vor der Küste von KwaZulu-Natal, Südafrika.

Die Prachtsternschnecke hat eine regelmäßige Anordnung von roten und weißen Längslinien. In der Mitte des Mantels verlaufen drei weiße Linien von den Rhinophoren bis zu den Kiemen, die sich mit vier rötlichen Linien abwechseln. Es gibt auch ein Paar unterbrochene Linien derselben Farbe, die um den Mantelrand verlaufen, obwohl die Farbe der äußeren unterbrochenen Linie in einigen Teilen des Mantels fast violett werden kann. Der Rand des Mantels bildet ein gelb-oranges Band. Die Rhinophoren sind orange-rot und die einfachen Kiemen sind weiß mit orange-rotem Rand.

Ähnlich gefärbte Arten sind Hypselodoris paulinae, Hypselodoris kaname Baba, 1994 und Hypselodoris koumacensis Rudman, 1995.

Mitglieder der Gattung ernähren sich als Nahrungsspezialisten von bestimmten Schwämmen.

Weiterführende Links

  1. researchgate.net (en). Abgerufen am 28.02.2025.
  2. researchgate.net (en). Abgerufen am 28.02.2025.
  3. seaslugforum.net (en). Abgerufen am 28.02.2025.

Bilder

Allgemein


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