Haltungsinformationen
Pseudanthias calloura Ida & Sakaue, 2001
Im Indopazifik gibt es Dutzende Fahnenbarscharten, und fast alle sind von außergewöhnlicher Schönheit, doch einige leuchten deutlich heller als die anderen. Der Aurora-Fahnenbarsch (Pseudanthias calloura) ist aufgrund seiner leuchtenden, prächtigen Färbung und seiner extremen Seltenheit, sowohl bei Tauchern als auch bei Aquarianern ,einer der absoluten Lieblingsfische.
Beschreibung Pseudanthias calloura: Körper mit vier schrägen, breiten Querbändern und Schwanz mit horizontalen Bändern. Hinterer Rand der Augenhöhle mit fleischigen Papillen. Pseudanthias calloura kommt auf felsigem Untergrund vor; in einer kleinen Gruppe aus einem dominanten Männchen und mehreren Weibchen. Die Harems befinden sich üblicherweise an geschützten Hängen mit geringerer Strömung, jedoch nicht an steilen Klippen, und schwimmen nie hoch über dem Untergrund. Jeder Harem nimmt ein Gebiet von etwa 20–25 m² ein. An der Grenze zweier Harems kommt es nicht zu Kämpfen zwischen Männchen. Gelegentlich teilen sich zwei oder drei Männchen die Grenzen. Während die Weibchen nahe am Untergrund schwimmen, sind die Männchen aktiver und schwimmen höher in der Wassersäule. Pseudanthias calloura Ernährt sich von Plankton etwa 1 m über dem Untergrund.
Pseudanthias calloura wurde ursprünglich 2001 in Palau gesammelt . Der Artname "calloura" benannt nach seiner charakteristischen farbigen Schwanzflosse.
Allgemeine Infos zu neu eingesetzten Fahnenbarsch-Arten: Wenn Fahnenbarsche anfangs gut gefüttert werden, sind sie durchaus haltbare Fische.
Alles in allem aber keine leicht zu haltende Fische, aber mit der nötigen Pflege kann es bei bestimmten Tieren durchaus klappen, diese wunderschönen Fische zu halten.
Alle anderen Arten, vor allem Pseudanthias tuka zum Beispiel, sind sehr schwer längerfristig zu erhalten, unter anderem sind sie auch recht empfindlich gegen Krankheiten und Transportstress, was bisweilen aber auch an der Tiefe und Wassertemperatur liegen kann. Manche Arten sollten besser bei 22-23 Grad gehalten werden.
So ist es auch bei dem Tier hier, er lebt in der Regel auf Tiefen von ab 53 Meter, dabei ca 1 Meter über dem Sandboden oder Steinen. Das heißt auch hier, dass er die 25-26 Grad auf Dauer evtl. nicht so gut verträgt. Genaueres entzieht sich momentan unserer Kenntnis.
Bei allen Anthias Arten gilt zudem immer, REGELMÄßIGE Fütterung mit:
Zooplankton, lebendes Artemia, Wasserflöhe, Frostfutter wie z.B. Artemia, Mysis, Bosmiden
BITTE täglich MEHRFACHE Fütterung mit [verschiedenem] Frostfutter !!
Lieber öfter wenig füttern als einmal viel. Diese Fische können keine Reserven anlegen, die ihnen über den Tag helfen.
Diese Fische brauchen mindestens drei Mal täglich, anfangs besser sechs Mal täglich, ein wenig Futter, je nach Fisch-Besatz im Aquarium.
Eine Mischung aus verschiedenen Frostfuttersorten soll am Besten geeignet sein.
Im Indopazifik gibt es Dutzende Fahnenbarscharten, und fast alle sind von außergewöhnlicher Schönheit, doch einige leuchten deutlich heller als die anderen. Der Aurora-Fahnenbarsch (Pseudanthias calloura) ist aufgrund seiner leuchtenden, prächtigen Färbung und seiner extremen Seltenheit, sowohl bei Tauchern als auch bei Aquarianern ,einer der absoluten Lieblingsfische.
Beschreibung Pseudanthias calloura: Körper mit vier schrägen, breiten Querbändern und Schwanz mit horizontalen Bändern. Hinterer Rand der Augenhöhle mit fleischigen Papillen. Pseudanthias calloura kommt auf felsigem Untergrund vor; in einer kleinen Gruppe aus einem dominanten Männchen und mehreren Weibchen. Die Harems befinden sich üblicherweise an geschützten Hängen mit geringerer Strömung, jedoch nicht an steilen Klippen, und schwimmen nie hoch über dem Untergrund. Jeder Harem nimmt ein Gebiet von etwa 20–25 m² ein. An der Grenze zweier Harems kommt es nicht zu Kämpfen zwischen Männchen. Gelegentlich teilen sich zwei oder drei Männchen die Grenzen. Während die Weibchen nahe am Untergrund schwimmen, sind die Männchen aktiver und schwimmen höher in der Wassersäule. Pseudanthias calloura Ernährt sich von Plankton etwa 1 m über dem Untergrund.
Pseudanthias calloura wurde ursprünglich 2001 in Palau gesammelt . Der Artname "calloura" benannt nach seiner charakteristischen farbigen Schwanzflosse.
Allgemeine Infos zu neu eingesetzten Fahnenbarsch-Arten: Wenn Fahnenbarsche anfangs gut gefüttert werden, sind sie durchaus haltbare Fische.
Alles in allem aber keine leicht zu haltende Fische, aber mit der nötigen Pflege kann es bei bestimmten Tieren durchaus klappen, diese wunderschönen Fische zu halten.
Alle anderen Arten, vor allem Pseudanthias tuka zum Beispiel, sind sehr schwer längerfristig zu erhalten, unter anderem sind sie auch recht empfindlich gegen Krankheiten und Transportstress, was bisweilen aber auch an der Tiefe und Wassertemperatur liegen kann. Manche Arten sollten besser bei 22-23 Grad gehalten werden.
So ist es auch bei dem Tier hier, er lebt in der Regel auf Tiefen von ab 53 Meter, dabei ca 1 Meter über dem Sandboden oder Steinen. Das heißt auch hier, dass er die 25-26 Grad auf Dauer evtl. nicht so gut verträgt. Genaueres entzieht sich momentan unserer Kenntnis.
Bei allen Anthias Arten gilt zudem immer, REGELMÄßIGE Fütterung mit:
Zooplankton, lebendes Artemia, Wasserflöhe, Frostfutter wie z.B. Artemia, Mysis, Bosmiden
BITTE täglich MEHRFACHE Fütterung mit [verschiedenem] Frostfutter !!
Lieber öfter wenig füttern als einmal viel. Diese Fische können keine Reserven anlegen, die ihnen über den Tag helfen.
Diese Fische brauchen mindestens drei Mal täglich, anfangs besser sechs Mal täglich, ein wenig Futter, je nach Fisch-Besatz im Aquarium.
Eine Mischung aus verschiedenen Frostfuttersorten soll am Besten geeignet sein.