Haltungsinformationen
Pseudanthias evansi (Smith, 1954)
Der Gelbrücken-Fahnenbarsch ist weniger robust und etwas kleiner als die meisten anderen Arten. Sie weisen einen Geschlechtsdimorphismus auf, wobei die Weibchen kleiner sind als die Männchen. Die Weibchen sind überwiegend violett mit gelbem Rücken und gelber Schwanzflosse. Die Schwanzflosse ist tief gegabelt und hat lange, dünne Kanten. Es gibt eine hellviolette Linie durch das Auge. Männchen sind größer als das Weibchen und haben gelbe Punkte auf dem Körper.
Der Gelbrücken-Fahnenbarsch kommt an der Küste des Festlandes von Ostafrika nicht sehr häufig vor und dann nur am Rand der tieferen Riffe. Sie tummeln sich in sehr großen Schwärmen von bis zu mehreren tausend Fischen und bieten vor allem in klarem Wasser und gutem Licht einen sehr attraktiven Anblick. Für Taucher ist relativ leicht, an sie heranzukommen, und solange man keine plötzlichen Bewegungen ausführt, schwimmen sie im Allgemeinen umher, ohne sich zu verstecken. Sie bilden oft einen Schwarm mit anderen Anthias-Arten.
Gelbrücken-Anthias kommen an der ostafrikanischen Küste von Kenia über Südafrika bis hin zur Weihnachtsinsel, einschließlich der Andamanensee und West-Sumatra, vor. In tansanischen Gewässern sind sie nur an den Riffen in einer Tiefe von etwa 15 Metern zu sehen, hauptsächlich an Wänden oder steilen korallenreichen Hängen, die in tieferes Wasser abfallen.
Gelbrücken-Fahnenbarsche kommen in Haremsgruppen bestehend aus einem Männchen und mehreren Weibchen vor. Die Laichzeit erfolgt paarweise im Grundwasser. Wenn das Männchen aus irgendeinem Grund verschwindet, verwandelt sich das dominante Weibchen in ein Männchen. Die großen Schulen bestehen aus einer großen Anzahl solcher Haremsgruppen.
Die Hauptnahrung des Gelbrücken-Anthias ist Plankton.
Wenn überhaupt sollten Fahnenbarsche bitte in einer GRUPPE von mindestens fünf Tieren gehalten werden und nicht als Einzeltiere. Evansi steht wie der Tuka im Ruf sehr schwer haltbar zu sein. Es gibt vereinzelt Erfolge in der Pflege. Aber alles in allem ist und bleibt der Evansi, wie Tuka, ein nicht einfach zu haltender Fahnenbarsch. Gerade der körperliche Abbau durch den Stress wie Fang und Transport und nicht artgerechtem Füttern (er ist Dauerfresser von Zooplankton) rafft immer wieder zu viele Tier dahin. Wenn er aber mal frisst und sich vom Stress des Transportes erholt, ist er haltbar. Unter anderem sind sie auch recht empfindlich gegen Krankheiten und Transportstress.
Die Fische benötigen ausreichend Schwimmraum und gute Versteckmöglichkeiten.
Gelbrücken-Anthias können springen, daher ist ein Abdeckung des Aquariums empfehlenswert.
Sie sind nicht einfach zu halten und nur erfahrenen Aquarianern zu empfehlen.
Synonyme:
Anthias evansi Smith, 1954 · unaccepted
Mirolabrichthys evansi (Smith, 1954) · unaccepted
Mirolabrichtys evansi (Smith, 1954) · unaccepted (misspelling)
Der Gelbrücken-Fahnenbarsch ist weniger robust und etwas kleiner als die meisten anderen Arten. Sie weisen einen Geschlechtsdimorphismus auf, wobei die Weibchen kleiner sind als die Männchen. Die Weibchen sind überwiegend violett mit gelbem Rücken und gelber Schwanzflosse. Die Schwanzflosse ist tief gegabelt und hat lange, dünne Kanten. Es gibt eine hellviolette Linie durch das Auge. Männchen sind größer als das Weibchen und haben gelbe Punkte auf dem Körper.
Der Gelbrücken-Fahnenbarsch kommt an der Küste des Festlandes von Ostafrika nicht sehr häufig vor und dann nur am Rand der tieferen Riffe. Sie tummeln sich in sehr großen Schwärmen von bis zu mehreren tausend Fischen und bieten vor allem in klarem Wasser und gutem Licht einen sehr attraktiven Anblick. Für Taucher ist relativ leicht, an sie heranzukommen, und solange man keine plötzlichen Bewegungen ausführt, schwimmen sie im Allgemeinen umher, ohne sich zu verstecken. Sie bilden oft einen Schwarm mit anderen Anthias-Arten.
Gelbrücken-Anthias kommen an der ostafrikanischen Küste von Kenia über Südafrika bis hin zur Weihnachtsinsel, einschließlich der Andamanensee und West-Sumatra, vor. In tansanischen Gewässern sind sie nur an den Riffen in einer Tiefe von etwa 15 Metern zu sehen, hauptsächlich an Wänden oder steilen korallenreichen Hängen, die in tieferes Wasser abfallen.
Gelbrücken-Fahnenbarsche kommen in Haremsgruppen bestehend aus einem Männchen und mehreren Weibchen vor. Die Laichzeit erfolgt paarweise im Grundwasser. Wenn das Männchen aus irgendeinem Grund verschwindet, verwandelt sich das dominante Weibchen in ein Männchen. Die großen Schulen bestehen aus einer großen Anzahl solcher Haremsgruppen.
Die Hauptnahrung des Gelbrücken-Anthias ist Plankton.
Wenn überhaupt sollten Fahnenbarsche bitte in einer GRUPPE von mindestens fünf Tieren gehalten werden und nicht als Einzeltiere. Evansi steht wie der Tuka im Ruf sehr schwer haltbar zu sein. Es gibt vereinzelt Erfolge in der Pflege. Aber alles in allem ist und bleibt der Evansi, wie Tuka, ein nicht einfach zu haltender Fahnenbarsch. Gerade der körperliche Abbau durch den Stress wie Fang und Transport und nicht artgerechtem Füttern (er ist Dauerfresser von Zooplankton) rafft immer wieder zu viele Tier dahin. Wenn er aber mal frisst und sich vom Stress des Transportes erholt, ist er haltbar. Unter anderem sind sie auch recht empfindlich gegen Krankheiten und Transportstress.
Die Fische benötigen ausreichend Schwimmraum und gute Versteckmöglichkeiten.
Gelbrücken-Anthias können springen, daher ist ein Abdeckung des Aquariums empfehlenswert.
Sie sind nicht einfach zu halten und nur erfahrenen Aquarianern zu empfehlen.
Synonyme:
Anthias evansi Smith, 1954 · unaccepted
Mirolabrichthys evansi (Smith, 1954) · unaccepted
Mirolabrichtys evansi (Smith, 1954) · unaccepted (misspelling)