Haltungsinformationen
Bodianus parrae (Bloch & Schneider, 1801)
Farbe überwiegend violett oder purpur; große Exemplare mit einem gelblichen Schimmer auf den unteren zwei Dritteln des Körpers; verlängerte Rücken- und Afterflossen sowie Spitzen der Bauchflossen schwärzlich. Schwanzflosse bei Jungtieren ausgerandet, bei Erwachsenen halbmondförmig.
Adulte Kreolen-Lippfische sieht man in verschiedensten Farbvarianten, vorwiegend violett oder lila mit einer, meist gelben bis gelb-violetten Schwanzflosse, die übrigen Flossen sind meist alle gelblich. Juvenile Tiere sind überwiegend einfarbig lila oder pink mit einer Reihe von kleinen,dorsalen Flecken .
Jungtier: violett mit einer Reihe weiß-schwarzer Flecken in einer Reihe entlang des oberen Rückens; ein schwarzer Fleck an der Vorderseite der Rückenflosse.
Erwachsenes Tier: Kopf, Körper und Flossen violett; Maul schwarz. Bei balzenden Männchen sind Kopf, Körper, Brust- und Beckenpartie sowie die vordere Hälfte der Rückenflosse schwärzlich; die hintere Hälfte des Körpers, die Afterflosse und die Schwanzbasis haben einen orangefarbenen Schimmer; die Schwanzflosse ist hellviolett.
Bewohnt seewärts gelegene Riffhänge; gelegentlich auch flache Fleckenriffe. Man findet Bodianus parrae auch in großen Ansammlungen im mittleren Wasser. Der Kreolen-Lippfisch ernährt sich von Plankton, kleinen Quallen, Pteropoden (Pteropoda, Flügelfüsser), pelagischen Manteltieren und verschiedenen wirbellosen Larven.
Während der Laichzeit bildet Bodianus parrae Balzplätze. Die Länge bei Geschlechtsumwandlung beträgt = 15,78 cm TL.
Bodianus parrae wird auch mit Strandnetzen gefangen.
Bodianus parrae ist gemäß WoRMS Wirt folgender Parasiten:
Belizia Cressey, 1990 Feedingtype: ectoparasitic
Belizia brevicauda Cressey, 1990 Feedingtype: ectoparasitic
Orbitacolax analogus Vervoort, 1969 Feedingtype: ectoparasitic
Orbitacolax hapalogenyos (Yamaguti & Yamasu, 1959) Feedingtype: ectoparasiti
Tergestia laticollis (Rudolphi, 1819) Stossich, 1899 Feedingtype: endoparasitic
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Synonyme:
Brama parrae Bloch & Schneider, 1801 · unaccepted > superseded combination
Clepticus genizara Cuvier, 1829 · unaccepted > junior subjective synonym
Clepticus parrae (Bloch & Schneider, 1801) · unaccepted > superseded combination
Clepticus parrai (Bloch & Schneider, 1801) · unaccepted (misspelling)
Farbe überwiegend violett oder purpur; große Exemplare mit einem gelblichen Schimmer auf den unteren zwei Dritteln des Körpers; verlängerte Rücken- und Afterflossen sowie Spitzen der Bauchflossen schwärzlich. Schwanzflosse bei Jungtieren ausgerandet, bei Erwachsenen halbmondförmig.
Adulte Kreolen-Lippfische sieht man in verschiedensten Farbvarianten, vorwiegend violett oder lila mit einer, meist gelben bis gelb-violetten Schwanzflosse, die übrigen Flossen sind meist alle gelblich. Juvenile Tiere sind überwiegend einfarbig lila oder pink mit einer Reihe von kleinen,dorsalen Flecken .
Jungtier: violett mit einer Reihe weiß-schwarzer Flecken in einer Reihe entlang des oberen Rückens; ein schwarzer Fleck an der Vorderseite der Rückenflosse.
Erwachsenes Tier: Kopf, Körper und Flossen violett; Maul schwarz. Bei balzenden Männchen sind Kopf, Körper, Brust- und Beckenpartie sowie die vordere Hälfte der Rückenflosse schwärzlich; die hintere Hälfte des Körpers, die Afterflosse und die Schwanzbasis haben einen orangefarbenen Schimmer; die Schwanzflosse ist hellviolett.
Bewohnt seewärts gelegene Riffhänge; gelegentlich auch flache Fleckenriffe. Man findet Bodianus parrae auch in großen Ansammlungen im mittleren Wasser. Der Kreolen-Lippfisch ernährt sich von Plankton, kleinen Quallen, Pteropoden (Pteropoda, Flügelfüsser), pelagischen Manteltieren und verschiedenen wirbellosen Larven.
Während der Laichzeit bildet Bodianus parrae Balzplätze. Die Länge bei Geschlechtsumwandlung beträgt = 15,78 cm TL.
Bodianus parrae wird auch mit Strandnetzen gefangen.
Bodianus parrae ist gemäß WoRMS Wirt folgender Parasiten:
Belizia Cressey, 1990 Feedingtype: ectoparasitic
Belizia brevicauda Cressey, 1990 Feedingtype: ectoparasitic
Orbitacolax analogus Vervoort, 1969 Feedingtype: ectoparasitic
Orbitacolax hapalogenyos (Yamaguti & Yamasu, 1959) Feedingtype: ectoparasiti
Tergestia laticollis (Rudolphi, 1819) Stossich, 1899 Feedingtype: endoparasitic
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Synonyme:
Brama parrae Bloch & Schneider, 1801 · unaccepted > superseded combination
Clepticus genizara Cuvier, 1829 · unaccepted > junior subjective synonym
Clepticus parrae (Bloch & Schneider, 1801) · unaccepted > superseded combination
Clepticus parrai (Bloch & Schneider, 1801) · unaccepted (misspelling)