Haltungsinformationen
Gymnothorax phasmatodes (Smith, 1962)
Beschreibung von Gymnothorax phasmatodes: Kopf und Körper hellbraun oder grau, Kopf etwas dunkler, Kopfporen als blasse Flecken erkennbar. Flossen mit einem auffälligen hellblauen Rand beim lebenden Tier, dieser wird im Konservierungsmittel weiß. Iris weiß; vorderes Nasenloch blass, Auge mittellang, über der Mitte des Oberkiefers; vorderes Nasenloch röhrenförmig; hinteres Nasenloch elliptisch, ohne merklich erhöhten Rand, über dem vorderen Augenrand.
Gymnothorax phasmatodes zeichnet sich durch seinen länglichen, schlangenartigen Körper und seine einzigartige Färbung aus, die es ihm ermöglicht, sich nahtlos in seine Umgebung einzufügen, ein Merkmal, das zu seinem Namen beiträgt.
Die Geister-Muräne wird bis zu 50 cm lang. fishbase gibt zwar nur 46 cm an, aber in der Beschreibung sind 50 cm als Maximallänge nachgewiesen.
Es scheint nur geringe geografische Unterschiede zugeben, die in der unterschiedlichen Anzahl der Wirbel liegen, was natürlich nur durch Wissenschsftler erkennbar ist. Es sind keine weiteren regionalen Unterschiede erkennbar.
Gymnothorax phasmatodes ist in seichtem Wasser auf Sand- ,Fels- und Geröllböden in einer Tiefe von weniger als 2 m im Riff bis zu einer Tiefe von 34 m anzutreffen. Die Muräne ist nachtaktiv und versteckt sich tagsüber in Felsspalten und Löchern. Sie ernährt sich von kleinen Fischen, Krebstieren und Kopffüßern und nutzt ihren ausgeprägten Geruchssinn, um Beute aufzuspüren.
Eines der besonderen Merkmale von Gymnothorax phasmatodes ist ihr Atmungssystem mit seitlich angeordneten Kiemen, deren Öffnungen jedoch verkleinert sind, was ihr ein geisterhafteres Aussehen verleiht, da sie sich mit minimaler Störung bewegt. Diese Muränenart hat wie andere ihrer Familie keine Brustflossen, was ihr eine stromlinienförmige Form verleiht, die ideal ist, um durch die engen Spalten ihres Lebensraums zu gleiten.
Der Artname "phasmatodes" = Phasmatodea, Gespenstheuschrecken, bezieht sich auf das Geisterhafte bzw. Phantomartige Wesen von Gymnothorax phasmatodes.
Denken Sie bitte daran, das Becken sollte dreimal so groß sein, wie die Muräne selbst groß werden kann. Achtung, beim Biss einer Muräne kann es zu Entzündungen / Infektionen in der Bisswunde kommen!
Fütterung
Aufgrund der Futteransprüche (ganze tote Fische oder ganze tote Garnelen oder sonstiges Futterstücke) und / oder der Nachahmung eines lebendes Tieres und / oder der Gefährlichkeit des Fisches/Krebses (Biss- oder Stichverletzungen des Pflegers) sollte eine Futterzange oder eine Pinzette mit langem Stiel benutzt werden.
Ausbruchsicher
Alle Muränen oder Meeraale sind nachtaktive Fische die das gesamte Aquarium abschwimmen, deshalb sollte das Aquarium gut gegen Ausbruch abgesichert sein, da jeder Ausgang gefunden wird.
Der Biss einer Muräne kann, je nach Größe und Bisstiefe der Tiere, für Menschen auch tödlich sein.
Das Eindringen der spitzen Zähne einer Muräne in die menschliche Haut ist in jedem Fall sehr schmerzhaft und es sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden, da der Speichel von Muränen giftig ist und eine Vielzahl unterschiedlichster Bakterien enthält. In jedem Fall sollte sich ein Arzt die Bissstellen ansehen, um eine mögliche Blutvergiftung zu behandeln oder auszuschließen
Achtung: Der Fisch kann Tauchern in die Finger beißen, also Vorsicht walten lassen!
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Synonyme:
Lycodontis phasmatodes Smith, 1962 · unaccepted
Beschreibung von Gymnothorax phasmatodes: Kopf und Körper hellbraun oder grau, Kopf etwas dunkler, Kopfporen als blasse Flecken erkennbar. Flossen mit einem auffälligen hellblauen Rand beim lebenden Tier, dieser wird im Konservierungsmittel weiß. Iris weiß; vorderes Nasenloch blass, Auge mittellang, über der Mitte des Oberkiefers; vorderes Nasenloch röhrenförmig; hinteres Nasenloch elliptisch, ohne merklich erhöhten Rand, über dem vorderen Augenrand.
Gymnothorax phasmatodes zeichnet sich durch seinen länglichen, schlangenartigen Körper und seine einzigartige Färbung aus, die es ihm ermöglicht, sich nahtlos in seine Umgebung einzufügen, ein Merkmal, das zu seinem Namen beiträgt.
Die Geister-Muräne wird bis zu 50 cm lang. fishbase gibt zwar nur 46 cm an, aber in der Beschreibung sind 50 cm als Maximallänge nachgewiesen.
Es scheint nur geringe geografische Unterschiede zugeben, die in der unterschiedlichen Anzahl der Wirbel liegen, was natürlich nur durch Wissenschsftler erkennbar ist. Es sind keine weiteren regionalen Unterschiede erkennbar.
Gymnothorax phasmatodes ist in seichtem Wasser auf Sand- ,Fels- und Geröllböden in einer Tiefe von weniger als 2 m im Riff bis zu einer Tiefe von 34 m anzutreffen. Die Muräne ist nachtaktiv und versteckt sich tagsüber in Felsspalten und Löchern. Sie ernährt sich von kleinen Fischen, Krebstieren und Kopffüßern und nutzt ihren ausgeprägten Geruchssinn, um Beute aufzuspüren.
Eines der besonderen Merkmale von Gymnothorax phasmatodes ist ihr Atmungssystem mit seitlich angeordneten Kiemen, deren Öffnungen jedoch verkleinert sind, was ihr ein geisterhafteres Aussehen verleiht, da sie sich mit minimaler Störung bewegt. Diese Muränenart hat wie andere ihrer Familie keine Brustflossen, was ihr eine stromlinienförmige Form verleiht, die ideal ist, um durch die engen Spalten ihres Lebensraums zu gleiten.
Der Artname "phasmatodes" = Phasmatodea, Gespenstheuschrecken, bezieht sich auf das Geisterhafte bzw. Phantomartige Wesen von Gymnothorax phasmatodes.
Denken Sie bitte daran, das Becken sollte dreimal so groß sein, wie die Muräne selbst groß werden kann. Achtung, beim Biss einer Muräne kann es zu Entzündungen / Infektionen in der Bisswunde kommen!
Fütterung
Aufgrund der Futteransprüche (ganze tote Fische oder ganze tote Garnelen oder sonstiges Futterstücke) und / oder der Nachahmung eines lebendes Tieres und / oder der Gefährlichkeit des Fisches/Krebses (Biss- oder Stichverletzungen des Pflegers) sollte eine Futterzange oder eine Pinzette mit langem Stiel benutzt werden.
Ausbruchsicher
Alle Muränen oder Meeraale sind nachtaktive Fische die das gesamte Aquarium abschwimmen, deshalb sollte das Aquarium gut gegen Ausbruch abgesichert sein, da jeder Ausgang gefunden wird.
Der Biss einer Muräne kann, je nach Größe und Bisstiefe der Tiere, für Menschen auch tödlich sein.
Das Eindringen der spitzen Zähne einer Muräne in die menschliche Haut ist in jedem Fall sehr schmerzhaft und es sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden, da der Speichel von Muränen giftig ist und eine Vielzahl unterschiedlichster Bakterien enthält. In jedem Fall sollte sich ein Arzt die Bissstellen ansehen, um eine mögliche Blutvergiftung zu behandeln oder auszuschließen
Achtung: Der Fisch kann Tauchern in die Finger beißen, also Vorsicht walten lassen!
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Synonyme:
Lycodontis phasmatodes Smith, 1962 · unaccepted