Haltungsinformationen
Gymnothorax cribroris Whitley, 1932
Die Siebmuräne Gymnothorax cribroris wurde 1932 von Whitley erstmals beschrieben und ist auch unter den Namen Siebmuräne, Braunflecken-Riffmuräne, Braunfleckenmuräne oder Australische Muräne bekannt. Gymnothorax cribroris ist in Australien endemisch und kommt vor der nordwestlichen Küste Westaustraliens und dem südlichen Queensland bis zur zentralen Küste von New South Wales vor.
Beschreibung: Langer, schlanker Körper, gelblich bis dunkelbraun, mit hellen, unregelmäßigen Flecken. Dunkle Flecken hinter den Augen. Die Angabe der maximalen Größe schwankt je nach Quelle zwischen 45 und 75 cm.
Gymnothorax cribroris bewohnt Spalten in Korallenriffen, Küstenriffen und Flussmündungen und ist oft in geschützten, schlammigen Gewässern anzutreffen.
Denken Sie bitte daran, das Becken sollte dreimal so groß sein, wie die Muräne selbst groß werden kann.
Achtung, beim Biss einer Muräne kann es zu Entzündungen / Infektionen in der Bisswunde kommen!
Fütterung
Aufgrund der Futteransprüche (ganze tote Fische oder ganze tote Garnelen oder sonstiges Futterstücke) und / oder der Nachahmung eines lebendes Tieres und / oder der Gefährlichkeit des Fisches/Krebses (Biss- oder Stichverletzungen des Pflegers) sollte eine Futterzange oder eine Pinzette mit langem Stiel benutzt werden.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Etymologie:
Der Artname cribroris stammt aus dem Lateinischen (= Sieb) und bezieht sich vermutlich auf den „Körper und die Flossen, die dicht mit einem Netz aus braunen Markierungen überzogen sind, die keine Querstreifen bilden...“.
Die Siebmuräne Gymnothorax cribroris wurde 1932 von Whitley erstmals beschrieben und ist auch unter den Namen Siebmuräne, Braunflecken-Riffmuräne, Braunfleckenmuräne oder Australische Muräne bekannt. Gymnothorax cribroris ist in Australien endemisch und kommt vor der nordwestlichen Küste Westaustraliens und dem südlichen Queensland bis zur zentralen Küste von New South Wales vor.
Beschreibung: Langer, schlanker Körper, gelblich bis dunkelbraun, mit hellen, unregelmäßigen Flecken. Dunkle Flecken hinter den Augen. Die Angabe der maximalen Größe schwankt je nach Quelle zwischen 45 und 75 cm.
Gymnothorax cribroris bewohnt Spalten in Korallenriffen, Küstenriffen und Flussmündungen und ist oft in geschützten, schlammigen Gewässern anzutreffen.
Denken Sie bitte daran, das Becken sollte dreimal so groß sein, wie die Muräne selbst groß werden kann.
Achtung, beim Biss einer Muräne kann es zu Entzündungen / Infektionen in der Bisswunde kommen!
Fütterung
Aufgrund der Futteransprüche (ganze tote Fische oder ganze tote Garnelen oder sonstiges Futterstücke) und / oder der Nachahmung eines lebendes Tieres und / oder der Gefährlichkeit des Fisches/Krebses (Biss- oder Stichverletzungen des Pflegers) sollte eine Futterzange oder eine Pinzette mit langem Stiel benutzt werden.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Etymologie:
Der Artname cribroris stammt aus dem Lateinischen (= Sieb) und bezieht sich vermutlich auf den „Körper und die Flossen, die dicht mit einem Netz aus braunen Markierungen überzogen sind, die keine Querstreifen bilden...“.






Tracey I Howley, Australia