Haltungsinformationen
(Ayres, 1859)
Muränen haben Oktopusse zum Fressen gerne, ein klasse Foto, auf das man sehr lange Warten muss, um es in dieser Konstellation zu schießen, toll Heinz!
Kalifornische Muränen sind lange, schlanke, schlangenartigen Fische.
Färbung: hellbraun bis dunkelbraun oder grünliche Farbe mit vielen kleinen, hellen Flecken.
Im Gegensatz zu den meisten Fischen Muränen haben keine Beckenflossen, Brustflossen oder Kiemen.
Die meisten Fische atmen durch Schließen und Öffnen ihrer Kiemendeckel, um Wasser über ihre Kiemen zu schleusen.
Da Muränen keine Kiemen haben, müssen sie ihr Maul regelmäßig öffnen und schließen, um zu atmen, so dass man meinen könnten, dass sie nach Luft schnappen.
Muränen, sitzen tagsüber in Felsspalten und nur ihre Köpfe ragen heraus.
Nachts durchstreifen sie das Riff auf der Suche nach kleinen Fischen und Tintenfischen.
Diese ungewöhnlichen Fische haben auch keine Schuppen, wie andere Fische.
Eine Art gelblicher Schleim auf der Haut schützt das Tier vor zu rauen Oberflächen, die der Muräne sonst deutliche Hautschäden beibringen würden.
Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.
Fütterung
Aufgrund der Futteransprüche (ganze tote Fische oder ganze tote Garnelen oder sonstiges Futterstücke) und / oder der Nachahmung eines lebendes Tieres und / oder der Gefährlichkeit des Fisches/Krebses (Biss- oder Stichverletzungen des Pflegers) sollte eine Futterzange oder eine Pinzette mit langem Stiel benutzt werden.
Ausbruchsicher
Alle Muränen oder Meeraale sind nachtaktive Fische die das gesamte Aquarium abschwimmen, deshalb sollte das Aquarium gut gegen Ausbruch abgesichert sein, da jeder Ausgang gefunden wird.
Der Biss einer Muräne kann, je nach Größe und Bisstiefe der Tiere, für Menschen auch tödlich sein.
Das Eindringen der spitzen Zähne einer Muräne in die menschliche Haut ist in jedem Fall sehr schmerzhaft und es sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden, da der Speichel von Muränen giftig ist und eine Vielzahl unterschiedlichster Bakterien enthält. In jedem Fall sollte sich ein Arzt die Bissstellen ansehen, um eine mögliche Blutvergiftung zu behandeln oder auszuschließen
Achtung: Der Fisch kann Tauchern in die Finger beißen, also Vorsicht walten lassen!
Achtung:
Taucher sollten immer einen größeren Sicherheitsabstand zu Muränen einhalten, da ihr kräftiger Biss sehr tief geht und sehr schmerzhaft ist!
Synonym:
Muraena mordax Ayres, 1859
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Anguilliformes (Order) > Muraenidae (Family) > Muraeninae (Subfamily) > Gymnothorax (Genus) > Gymnothorax mordax (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Muränen haben Oktopusse zum Fressen gerne, ein klasse Foto, auf das man sehr lange Warten muss, um es in dieser Konstellation zu schießen, toll Heinz!
Kalifornische Muränen sind lange, schlanke, schlangenartigen Fische.
Färbung: hellbraun bis dunkelbraun oder grünliche Farbe mit vielen kleinen, hellen Flecken.
Im Gegensatz zu den meisten Fischen Muränen haben keine Beckenflossen, Brustflossen oder Kiemen.
Die meisten Fische atmen durch Schließen und Öffnen ihrer Kiemendeckel, um Wasser über ihre Kiemen zu schleusen.
Da Muränen keine Kiemen haben, müssen sie ihr Maul regelmäßig öffnen und schließen, um zu atmen, so dass man meinen könnten, dass sie nach Luft schnappen.
Muränen, sitzen tagsüber in Felsspalten und nur ihre Köpfe ragen heraus.
Nachts durchstreifen sie das Riff auf der Suche nach kleinen Fischen und Tintenfischen.
Diese ungewöhnlichen Fische haben auch keine Schuppen, wie andere Fische.
Eine Art gelblicher Schleim auf der Haut schützt das Tier vor zu rauen Oberflächen, die der Muräne sonst deutliche Hautschäden beibringen würden.
Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.
Fütterung
Aufgrund der Futteransprüche (ganze tote Fische oder ganze tote Garnelen oder sonstiges Futterstücke) und / oder der Nachahmung eines lebendes Tieres und / oder der Gefährlichkeit des Fisches/Krebses (Biss- oder Stichverletzungen des Pflegers) sollte eine Futterzange oder eine Pinzette mit langem Stiel benutzt werden.
Ausbruchsicher
Alle Muränen oder Meeraale sind nachtaktive Fische die das gesamte Aquarium abschwimmen, deshalb sollte das Aquarium gut gegen Ausbruch abgesichert sein, da jeder Ausgang gefunden wird.
Der Biss einer Muräne kann, je nach Größe und Bisstiefe der Tiere, für Menschen auch tödlich sein.
Das Eindringen der spitzen Zähne einer Muräne in die menschliche Haut ist in jedem Fall sehr schmerzhaft und es sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden, da der Speichel von Muränen giftig ist und eine Vielzahl unterschiedlichster Bakterien enthält. In jedem Fall sollte sich ein Arzt die Bissstellen ansehen, um eine mögliche Blutvergiftung zu behandeln oder auszuschließen
Achtung: Der Fisch kann Tauchern in die Finger beißen, also Vorsicht walten lassen!
Achtung:
Taucher sollten immer einen größeren Sicherheitsabstand zu Muränen einhalten, da ihr kräftiger Biss sehr tief geht und sehr schmerzhaft ist!
Synonym:
Muraena mordax Ayres, 1859
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Anguilliformes (Order) > Muraenidae (Family) > Muraeninae (Subfamily) > Gymnothorax (Genus) > Gymnothorax mordax (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!