Haltungsinformationen
(Rüppell, 1830)
Gymnothorax hepaticus ist ein Bewohner flacher Felsriffe in Küstennähe und kommt bis in eine für Taucher noch erreichbare Tiefe von etwa 30 Metern vor.
Tagsüber verbergen sich Muränen in Felsspalten, Höhlen und sonstigen Verstecken in Fels- und Korallenriffen und begeben sich mit Einbruch der Dunkelheit auf die Jagd nach ihren bevorzugten Beutetieren, Krustentieren und Fischen.
Hierbei untersuchen die Muränen jedes mögliche Versteck und dringen dank ihrer enormen Beweglichkeit auch tief in Spalten und Höhlen vor, wo sie meistens auch schnell schläfrige Fische und unvorsichtige Krabben und Krebse aufspüren.
Grundsätzlich ist eine Haltung im Riffaquarium vorstellbar, wenn genügend Rückzugsmöglichkeiten für die Muräne vorhanden und das Becken groß genug ist.
Fütterungen sollten grundsätzlich nur mit einer langen Futterzange erfolgen, um Bissverletzungen zu vermeiden, und eine gut verschließbare Abdeckung muss vorhanden sein, will man das Tier nicht irgendwo im Zimmer antreffen.
Lycodontis hepaticus (Rüppell, 1830)
Muraena cinerascens Rüppell, 1830
Muraena hepatica Rüppell, 1830
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Anguilliformes (Order) > Muraenidae (Family) > Muraeninae (Subfamily) > Gymnothorax (Genus)
Gymnothorax hepaticus ist ein Bewohner flacher Felsriffe in Küstennähe und kommt bis in eine für Taucher noch erreichbare Tiefe von etwa 30 Metern vor.
Tagsüber verbergen sich Muränen in Felsspalten, Höhlen und sonstigen Verstecken in Fels- und Korallenriffen und begeben sich mit Einbruch der Dunkelheit auf die Jagd nach ihren bevorzugten Beutetieren, Krustentieren und Fischen.
Hierbei untersuchen die Muränen jedes mögliche Versteck und dringen dank ihrer enormen Beweglichkeit auch tief in Spalten und Höhlen vor, wo sie meistens auch schnell schläfrige Fische und unvorsichtige Krabben und Krebse aufspüren.
Grundsätzlich ist eine Haltung im Riffaquarium vorstellbar, wenn genügend Rückzugsmöglichkeiten für die Muräne vorhanden und das Becken groß genug ist.
Fütterungen sollten grundsätzlich nur mit einer langen Futterzange erfolgen, um Bissverletzungen zu vermeiden, und eine gut verschließbare Abdeckung muss vorhanden sein, will man das Tier nicht irgendwo im Zimmer antreffen.
Lycodontis hepaticus (Rüppell, 1830)
Muraena cinerascens Rüppell, 1830
Muraena hepatica Rüppell, 1830
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Anguilliformes (Order) > Muraenidae (Family) > Muraeninae (Subfamily) > Gymnothorax (Genus)