Haltungsinformationen
Griffin, 1923
Chromis ist die wohl artenreichste Gattung der Riffbarsche (Pomacentridae).
Im Deutschen werden die Fische gerne auch als Schwalbenschwänzchen bezeichnet.
Es sind (zumindest im Meer) Schwarmfische, die in tropischen aber auch subtropischen Korallenriffen
des Atlantiks und des Indopazifiks leben, hier meist in einer Tiefenverbreitung von ca. 15- 20 Metern.
Nur wenige gehen deutlich tiefer.
Chromis dispila, auch bekannt als Neuseeland Demoiselle, findet man zwischen Nordkap und Ostkap der Nordinsel von Neuseeland in Tiefen von bis zu 60 Metern, meist in felsigen Küstenabschnitten.
Die Neuseeland-Demoiselle ist ein ehr kleiner Schwarmfisch mit einem kompakten Körper, einem tief gegabelten Schwanz und großen Brustflossen. Er variiert in der Farbe von einem grau-grün bis dunkelgrau oder olivgrün, manchmal sogar fast schwarz.
Zwei kleine, weiße Flecken auf jeder Seite des Rückens, heben sich deutlich ab, egal wie auch immer die Körperfarbe ist, man vermutet, um mögliche Fressfeinde abzuschrecken (Augenflecken).
Sie ernähren sich von kleinen Zooplanktonorganismen, ein Grund, warum ihre Augen so dicht über dem Mund angesiedelt sind.
Synonym: Chromis dispilus Griffin, 1923
hma
Chromis ist die wohl artenreichste Gattung der Riffbarsche (Pomacentridae).
Im Deutschen werden die Fische gerne auch als Schwalbenschwänzchen bezeichnet.
Es sind (zumindest im Meer) Schwarmfische, die in tropischen aber auch subtropischen Korallenriffen
des Atlantiks und des Indopazifiks leben, hier meist in einer Tiefenverbreitung von ca. 15- 20 Metern.
Nur wenige gehen deutlich tiefer.
Chromis dispila, auch bekannt als Neuseeland Demoiselle, findet man zwischen Nordkap und Ostkap der Nordinsel von Neuseeland in Tiefen von bis zu 60 Metern, meist in felsigen Küstenabschnitten.
Die Neuseeland-Demoiselle ist ein ehr kleiner Schwarmfisch mit einem kompakten Körper, einem tief gegabelten Schwanz und großen Brustflossen. Er variiert in der Farbe von einem grau-grün bis dunkelgrau oder olivgrün, manchmal sogar fast schwarz.
Zwei kleine, weiße Flecken auf jeder Seite des Rückens, heben sich deutlich ab, egal wie auch immer die Körperfarbe ist, man vermutet, um mögliche Fressfeinde abzuschrecken (Augenflecken).
Sie ernähren sich von kleinen Zooplanktonorganismen, ein Grund, warum ihre Augen so dicht über dem Mund angesiedelt sind.
Synonym: Chromis dispilus Griffin, 1923
hma