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Cirrhilabrus chaliasi Zwerglippfisch

Cirrhilabrus chaliasi wird umgangssprachlich oft als Zwerglippfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber M.Limberger

Cirrhilabrus chaliasi, Nusa Penida, Bali

Männchen und Weibchen von Cirrhilabrus cf. solorensis mit Pseudanthias tuka


Eingestellt von M.Limberger.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
11276 
AphiaID:
1531887 
Wissenschaftlich:
Cirrhilabrus chaliasi 
Umgangssprachlich:
Zwerglippfisch 
Englisch:
Dull-head Fairy Wrasse, Ruby-headed Fairy Wrasse 
Kategorie:
Lippfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopteri (Klasse) > Eupercaria incertae sedis (Ordnung) > Labridae (Familie) > Cirrhilabrus (Gattung) > chaliasi (Art) 
Erstbestimmung:
Tea, Allen & Dailami, 2021 
Vorkommen:
Bali, Java, Kleine Sundainseln, Komodo, Lombok, Sulawesi 
Meerestiefe:
8 - 20 Meter 
Größe:
bis zu 6,5cm 
Temperatur:
22°C - 28°C 
Futter:
Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Flockenfutter, Frostfutter (große Sorten), Futtergranulat, Krill (Euphausiidae) 
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2021-08-18 16:47:21 

Haltungsinformationen

Die Männchen dieser Art werden häufig importiert, allerdings als Weibchen von Cirrhilabrus aquamarinus (Im Handel bisher als Cirrhilabrus solorensis). Zu unterscheiden sind dies von Cirrhilabrus aquamarinus Weibchen durch eine oft kräftigere Gelbfärbung und vor allem durch eine deutlichere Begrenzung dieser, bei Cirrhilabrus aquamarinus ist das Gelb normal nur angedeutet und der Übergang vom Rot ist fließend. Bei ausgewachsenen Männchen von Cirrhilabrus chaliasi sind auch die Brustflossen verlängert!

Wie alle Cirrhilabrus-Arten schwierig beim Transport und in der Eingewöhnung.
Danach allerdings durchaus gut haltbar.

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Bilder

Männlich


Paar


Initialphase


Allgemein


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