Haltungsinformationen
Wichtiger Hinweis. Bisher als Cirrhilabrus solorensis bekannt, wurde die Art nun umbenannt.
Cirrhilabrus aquamarinus ist eine in 2021 neu beschriebene Arten von Feenlippfischen.
Tea Yi Kai hat die Art Neu beschrieben, beteiligt war der aktive Vincent Chalias.
Die beiden nun untersuchten Arten gehören zum Cirrhilabrus cyanopleura- Komplex, der einen Gradienten und viele Überlappungen in ihren Farbmustern aufweisen sollte, was es schwierig gemacht hat zu bestimmen, wo eine Art endet und eine andere beginnt.
Die größte Überraschung des neuen Papiers ist die Neubeschreibung des Fisches, der früher allgemein als C. solorensis , der Rotkopf- Feenlippfisch bekannt war, mit dem sehr treffend gewählten neuen Namen von Cirrhilabrus aquamarinus.
Die neun Arten des Cyanopleura-Komplexes sind hauptsächlich im Herzen des Korallendreiecks zu finden, wobei der nominelle Cirrhilabrus cyanopleura am weitesten verbreitet ist und bis zu den Andamanen im Westen und Norden bis nach Japan reicht, wobei C. luteovittatus der isolierteste in der Region ist Westpazifik, aber die meisten anderen haben viel begrenztere Reichweiten. Sicherlich wird es einige Zeit dauern, bis sich der Hobby- und allgemeine Lippfischliebhaber an den neuen Namen des Rotkopf-Feenlippfisches gewöhnt hat. Wobei das Blau des Körpers passt einfach nur zu gut zum Namen aquamarin :-)
Aquarienhaltung:
Wie alle Cirrhilabrusarten schwierig beim Transport und in der Eingewöhnung.
Danach allerdings, wenn es sich nicht um einen Giftfang handelt, durchaus gut haltbar.
Unbedingt aufpassen, da diese Fische, mehr als andere Arten, zum Springen neigen!!
Jedem Lippfischfreund kann man das Lippfisch-Buch von R. Kuiter und H. Debelius nur wärmstens empfehlen :-).
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Cirrhilabrus aquamarinus ist eine in 2021 neu beschriebene Arten von Feenlippfischen.
Tea Yi Kai hat die Art Neu beschrieben, beteiligt war der aktive Vincent Chalias.
Die beiden nun untersuchten Arten gehören zum Cirrhilabrus cyanopleura- Komplex, der einen Gradienten und viele Überlappungen in ihren Farbmustern aufweisen sollte, was es schwierig gemacht hat zu bestimmen, wo eine Art endet und eine andere beginnt.
Die größte Überraschung des neuen Papiers ist die Neubeschreibung des Fisches, der früher allgemein als C. solorensis , der Rotkopf- Feenlippfisch bekannt war, mit dem sehr treffend gewählten neuen Namen von Cirrhilabrus aquamarinus.
Die neun Arten des Cyanopleura-Komplexes sind hauptsächlich im Herzen des Korallendreiecks zu finden, wobei der nominelle Cirrhilabrus cyanopleura am weitesten verbreitet ist und bis zu den Andamanen im Westen und Norden bis nach Japan reicht, wobei C. luteovittatus der isolierteste in der Region ist Westpazifik, aber die meisten anderen haben viel begrenztere Reichweiten. Sicherlich wird es einige Zeit dauern, bis sich der Hobby- und allgemeine Lippfischliebhaber an den neuen Namen des Rotkopf-Feenlippfisches gewöhnt hat. Wobei das Blau des Körpers passt einfach nur zu gut zum Namen aquamarin :-)
Aquarienhaltung:
Wie alle Cirrhilabrusarten schwierig beim Transport und in der Eingewöhnung.
Danach allerdings, wenn es sich nicht um einen Giftfang handelt, durchaus gut haltbar.
Unbedingt aufpassen, da diese Fische, mehr als andere Arten, zum Springen neigen!!
Jedem Lippfischfreund kann man das Lippfisch-Buch von R. Kuiter und H. Debelius nur wärmstens empfehlen :-).
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!