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Cirrhilabrus luteovittatus Gelbstreifen - Zwerglippfisch

Cirrhilabrus luteovittatus wird umgangssprachlich oft als Gelbstreifen - Zwerglippfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Kein Anfängertier. Es wird ein Aquarium von mindestens 1000 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Hiroyuki Tanaka, Japan

copyright Hiroyuki Tanaka


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Hiroyuki Tanaka, Japan

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
224 
AphiaID:
277856 
Wissenschaftlich:
Cirrhilabrus luteovittatus 
Umgangssprachlich:
Gelbstreifen - Zwerglippfisch 
Englisch:
Yellowband Wrasse 
Kategorie:
Lippfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Labridae (Familie) > Cirrhilabrus (Gattung) > luteovittatus (Art) 
Erstbestimmung:
Randall, 1988 
Vorkommen:
Johnston-Atoll, Karolinen-Archipel, Marshallinseln, Mikronesien, Ost-Pazifik, United States Minor Outlying Islands, West-Pazifik 
Meerestiefe:
8 - 30 Meter 
Größe:
11 cm - 12 cm 
Temperatur:
22°C - 28°C 
Futter:
Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Flockenfutter, Krill (Euphausiidae), Lobstereier, Mysis (Schwebegarnelen), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Aquarium:
~ 1000 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Kein Anfängertier 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2018-12-30 19:56:06 

Haltungsinformationen

Wie alle Cirrhilabrusarten schwierig beim Transport und in der Eingewöhnung, danach allerdings durchaus gut haltbar.

Springt allerdings leicht, weshalb eine Abeckung oder ein Schutz davor anzuraten ist.
Kein billiger Fisch, dafür sehr farbenprächtig und leider nicht so oft im Handel.

Sollten nicht einzeln gehalten werden!
Jedem Lippfischfreund kann man das Lippfisch-Buch von R. Kuiter und H. Debelius nur wärmstens empfehlen :-).

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Saltcorner (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

copyright Hiroyuki Tanaka
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copyright Hiroyuki Tanaka
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copyright Hiroyuki Tanaka
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Cirrhilabrus luteovittatus  (c)  by Tanaka, H
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Erfahrungsaustausch

am 17.05.05#1
Marianas & Marshalls; 13 cm; fairly common
Close to C.randalli
1 Haltungserfahrungen von Benutzern sind vorhanden
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