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Enneapterygius similis Spitzkopfschleimfisch

Enneapterygius similis wird umgangssprachlich oft als Spitzkopfschleimfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Ian Shaw, Reef Life Survey, Australien

Foto: North West Solitary Island, New South Wales, Australien


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Ian Shaw, Reef Life Survey, Australien

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
13611 
AphiaID:
277339 
Wissenschaftlich:
Enneapterygius similis 
Umgangssprachlich:
Spitzkopfschleimfisch 
Englisch:
Masked Threefin, Blacktail Triplefin 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Tripterygiidae (Familie) > Enneapterygius (Gattung) > similis (Art) 
Erstbestimmung:
Fricke, 1997 
Vorkommen:
Alor, Indonesien, Malaysia, Molukken, Neukaledonien, Okinawa, Papua-Neuguinea, Philippinen, Queensland (Ost-Australien), Vanuatu 
Meerestiefe:
0 - 13 Meter 
Habitate:
Felsenriffe, Korallenriffe 
Größe:
3,2 cm - 4 cm 
Temperatur:
25,2°C - 29,3°C 
Futter:
Plankton (pflanzliche und tierische Mikroorganismen) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2021-02-06 18:07:30 

Haltungsinformationen

Die Männchen von Enneapterygius similis sind vorne rot und hinten dunkel, einschließlich der dritten Rückenflosse, der Rückseite der Afterflosse und der Schwanzflosse, mit einer dunklen Maske auf dem unteren Teil des Kopfes, einer dichten Fleckung auf der Wange, der Brust und dem Brustflossenansatz und einem weißen, vertikal verlängerten dreieckigen Balken auf dem Körper hinter der zweiten und dritten Rückenflosse.

Diese Schleimfischart bewohnt Korallen- und Felsenriffe, Brandungsrinnen oder senkrechte, verkrustete Felswände, auch Gezeitentümpel in Tiefen bis 13 m - meist in Gebieten mit reichlich Algenwachstum und geringerer Brandung.

Importe der Art sind uns nicht bekannt.

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Bilder

Männlich


Weiblich


Allgemein


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