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Enneapterygius rhabdotus Dreiflossenschleimfisch

Enneapterygius rhabdotus wird umgangssprachlich oft als Dreiflossenschleimfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii

Foto: Eiao, Marquesas-Inseln, Französisch-Polynesien


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii . Please visit hbs.bishopmuseum.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
13652 
AphiaID:
277334 
Wissenschaftlich:
Enneapterygius rhabdotus 
Umgangssprachlich:
Dreiflossenschleimfisch 
Englisch:
Umpire Triplefin, South Pacific Striped Triplefin 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Tripterygiidae (Familie) > Enneapterygius (Gattung) > rhabdotus (Art) 
Erstbestimmung:
Fricke, 1994 
Vorkommen:
Amerikanisch-Samoa, Fidschi, Französisch-Polynesien, Gesellschaftsinseln (Society Islands), Japan, Marquesas-Inseln, Neukaledonien, Palau, Papua-Neuguinea, Philippinen, Salomon-Inseln, Salomonen, Samoa, Tahiti, Taiwan, Thailand, Tonga, Vanuatu 
Meerestiefe:
1 - 8 Meter 
Größe:
2,7 cm - 3,0 cm 
Temperatur:
27,3°C - 29,7°C 
Futter:
Invertebraten (Wirbellose), Plankton (pflanzliche und tierische Mikroorganismen), Ruderfußkrebse (Copepoden) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2021-02-19 20:32:33 

Haltungsinformationen

Von dem Dreiflossenschleimfisch Enneapterygius rhabdotus existieren nur wenige in situ Fotos und nur wenigen ist diese Art überhaupt bekannt.
Bei dem Schleimfisch fallen vier breite, vertikal verlaufende, dunkelbraune Streifen auf dem Körper und ein breiter dunkelbrauner Streifen auf der Schwanzflosse, auf.
Die Analflosse von Enneapterygius rhabdotus ist schwarz.

Bei dieser Art ist ein Sexualdimorphismus nicht gegeben, Männchen sind allerdings in der Paarungszeit dunkler als die Weibchen.

Habitat: Fels- und Korallenriffe.

Namensgebung: "rhabdotus" ist die lateinische Form des griechischen Worts "rhabdotos" und bezieht sich auf die vier dunklen Körperstreifen.

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Bilder

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