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Enneapterygius philippinus Dreiflossen-Schleimfisch

Enneapterygius philippinus wird umgangssprachlich oft als Dreiflossen-Schleimfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Paddy Ryan, USA

Foto: Kri Eco, Raja Ampat


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Paddy Ryan, USA . Please visit www.ryanphotographic.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
9837 
AphiaID:
277331 
Wissenschaftlich:
Enneapterygius philippinus 
Umgangssprachlich:
Dreiflossen-Schleimfisch 
Englisch:
Minute Triplefin, Minute Threefin 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Tripterygiidae (Familie) > Enneapterygius (Gattung) > philippinus (Art) 
Erstbestimmung:
(Peters, ), 1868 
Vorkommen:
Amerikanisch-Samoa, Australien, China, Fidschi, Indonesien, Japan, Karolinen-Archipel, Kiribati, Korallenmeer (Ost-Australien), La Réunion, Madagaskar, Malaysia, Marshallinseln, Mauritius, Mikronesien, Niue, Nördliche Mariannen, Northern Territory (Australien), Östlicher Indischer Ozean, Palau, Papua, Papua-Neuguinea, Philippinen, Queensland (Ost-Australien), Raja Ampat, Salomon-Inseln, Salomonen, Samoa, Seychellen, Sulawesi, Sumatra, Taiwan, Tonga, Vanuatu, Weihnachtsinsel, West-Australien 
Meerestiefe:
0 - 8 Meter 
Größe:
bis zu 3cm 
Temperatur:
26,9°C - 29,0°C 
Futter:
Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Ruderfußkrebse (Copepoden), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2021-01-24 21:11:44 

Haltungsinformationen

(Peters, 1868)

Enneapterygius philippinus bevorzugt flache Biotope wie z.B. Gezeitentümpel, strandnahen Felsformationen, Felsenufer oder Riffplateaus mit Braunalgen und coralline Algen.

Enneapterygius philippinus bildet ein Nest in den Algen, wobei die befruchteten Eier mit langen, klebrigen Fäden an den Algen befestigt werden.

Informationen über eine erfolgreiche Haltung in einem Meerwasseraquarium liegen uns bisher nicht vor, ein Haltung sollte aber gut möglich sein.

Synonym: Tripterygium philippinum Peters, 1868

Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Blennioidei (Suborder) > Tripterygiidae (Family) > Tripterygiinae (Subfamily) > Enneapterygius (Genus) > Enneapterygius philippinus (Species)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 24.01.2021.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Foto:  Kri Eco, Raja Ampat
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