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Enneapterygius atriceps Dreiflossen-Schleimfisch

Enneapterygius atriceps wird umgangssprachlich oft als Dreiflossen-Schleimfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Keoki & Yuko Okano Stender, Hawaii

Foto: Sand Island, Oahu, Hawaii


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Keoki & Yuko Okano Stender, Hawaii . Please visit www.marinelifephotography.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
13649 
AphiaID:
277298 
Wissenschaftlich:
Enneapterygius atriceps 
Umgangssprachlich:
Dreiflossen-Schleimfisch 
Englisch:
Hawaiian Blackhead Triplefin 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Tripterygiidae (Familie) > Enneapterygius (Gattung) > atriceps (Art) 
Erstbestimmung:
(Jenkins, ), 1903 
Vorkommen:
Hawaii, Midwayinseln 
Meerestiefe:
1 - 23 Meter 
Größe:
bis zu 2,6cm 
Temperatur:
24,2°C - 26,4°C 
Futter:
Plankton (pflanzliche und tierische Mikroorganismen) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2021-02-18 13:48:50 

Haltungsinformationen

Enneapterygius atriceps kommt häufig in algenverkrusteten Riffen vor, wird von Tauchern aber aufgrund ihrer geringen Größe und effektiven Tarnung oftmals übersehen.

Die Weibchen dieser Schleimfischart sind grün mit hellen Flecken, die Männchen rötlich-braun, und in der Paarungszeit an dem dunkelfarbigen Kopf zu erkennen.

Habitat: Enneapterygius atriceps wird über toten Korallen, Geröll oder Felsen angetroffen.

Synonym: Tripterygium atriceps Jenkins, 1903

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Bilder

Allgemein


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