Haltungsinformationen
Der Dreiflossen-Schleimfisch Enneapterygius hemimelas ist im gesamten Pazifik verbreitet.
Adulte Tiere werden in verschiedenen Riffhabitaten gefunden, besonders auf Riffplatten in Gezeitentümpeln und in von der Brandung geprägten Riffrändern.
Diese Art kommt auch in Gezeitenzonen vor und ist gewöhnlich mit Korallenfelsen und Korallenriff-Lagunen assoziiert.
Die Eier sind halbkugelförmig und mit zahlreichen klebrigen Fäden bedeckt, die sie in den Algen an den Nistplätzen verankern.
Die Larven sind planktonisch und kommen hauptsächlich in flachen, küstennahen Gewässern vor.
Männchen haben ein dunkles Kopfunterteil und ihr Körper wird nach hinten abrupt dunkel, gelegentlich mit abwechselnd breiten, dunklen und hellen Bändern.
Adulte Tiere sind am grünlichen Schwanz zu erkennen, und die Farbe erstreckt sich in der Regel gut auf den Körper.
Ausgewachsene Männchen besitzen zwei breiten, schwarzen Bändern unterhalb des dritten Rückenflossenansatzes und des Schwanzstiels, wobei die beiden Bänder ventral miteinander verbunden sind, der Hinterteil der Afterflosse ist bei ausgewachsenen Männchen des Dreiflossen-Schleimfischs schwarz, der Schwanzflossenansatz ist weiß, Brust- und Beckenflossen und Körper sind bei ausgewachsenen Männchen orangefarben.
Weibchen sind deutlich weniger farbauffällig, siehe Foto, sie sind mit ihrer Körpermusterung ihrem Habitat bestens angepasst.
Synonyme:
Enneapterygius fuligicauda Fowler, 1946
Enneapterygius macrobrachium Fowler, 1946
Tripterigium hemimelas Kner & Steindachner, 1867
Tripterygion fuligicauda (Fowler, 1946)
Tripterygion hemimelas (Kner & Steindachner, 1867)
Tripterygion macrobrachium (Fowler, 1946)
Tripterygium hemimelas Kner & Steindachner, 1867
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Adulte Tiere werden in verschiedenen Riffhabitaten gefunden, besonders auf Riffplatten in Gezeitentümpeln und in von der Brandung geprägten Riffrändern.
Diese Art kommt auch in Gezeitenzonen vor und ist gewöhnlich mit Korallenfelsen und Korallenriff-Lagunen assoziiert.
Die Eier sind halbkugelförmig und mit zahlreichen klebrigen Fäden bedeckt, die sie in den Algen an den Nistplätzen verankern.
Die Larven sind planktonisch und kommen hauptsächlich in flachen, küstennahen Gewässern vor.
Männchen haben ein dunkles Kopfunterteil und ihr Körper wird nach hinten abrupt dunkel, gelegentlich mit abwechselnd breiten, dunklen und hellen Bändern.
Adulte Tiere sind am grünlichen Schwanz zu erkennen, und die Farbe erstreckt sich in der Regel gut auf den Körper.
Ausgewachsene Männchen besitzen zwei breiten, schwarzen Bändern unterhalb des dritten Rückenflossenansatzes und des Schwanzstiels, wobei die beiden Bänder ventral miteinander verbunden sind, der Hinterteil der Afterflosse ist bei ausgewachsenen Männchen des Dreiflossen-Schleimfischs schwarz, der Schwanzflossenansatz ist weiß, Brust- und Beckenflossen und Körper sind bei ausgewachsenen Männchen orangefarben.
Weibchen sind deutlich weniger farbauffällig, siehe Foto, sie sind mit ihrer Körpermusterung ihrem Habitat bestens angepasst.
Synonyme:
Enneapterygius fuligicauda Fowler, 1946
Enneapterygius macrobrachium Fowler, 1946
Tripterigium hemimelas Kner & Steindachner, 1867
Tripterygion fuligicauda (Fowler, 1946)
Tripterygion hemimelas (Kner & Steindachner, 1867)
Tripterygion macrobrachium (Fowler, 1946)
Tripterygium hemimelas Kner & Steindachner, 1867
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!