Haltungsinformationen
Den Artnamen "niger" hat diese Art den Männchen zu verdanken, die sehr umfangreich mit Melanophoren bedeckt sind.
Besonders auffällig bei den Männchen ist die leuchtend gelblich-orangefarbene Afterflosse.
Die Weibchen sind durch eine insgesamt hellere Erscheinung 9 basalen, dunklen Flecken auf der Afterflosse zu erkennen.
Erwachsene Tiere bewohnen Fels- und Korallenriffe, einschließlich Gezeitentümpel und Schlammlagunen.
Die befruchteten Eier sind halbkugelförmig und mit zahlreichen klebrigen Fäden bedeckt, die sie in den Algen an den Nistplätzen verankern.
Die Larven sind planktonisch und kommen hauptsächlich in flachen, küstennahen Gewässern vor.
Etymologie:
Enneapterygius stammt aus dem Griechischen, "ennea" steht für die Zahl neun und "pterygion" bedeutet kleine Flosse, während "niger" aus dem Lateinischen kommt und schwarz bedeutet.
Ebenfalls in den Gewässern um Neukaledonien lebt der Schleimfisch Helcogramma novaecaledoniae Fricke, 1994.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Besonders auffällig bei den Männchen ist die leuchtend gelblich-orangefarbene Afterflosse.
Die Weibchen sind durch eine insgesamt hellere Erscheinung 9 basalen, dunklen Flecken auf der Afterflosse zu erkennen.
Erwachsene Tiere bewohnen Fels- und Korallenriffe, einschließlich Gezeitentümpel und Schlammlagunen.
Die befruchteten Eier sind halbkugelförmig und mit zahlreichen klebrigen Fäden bedeckt, die sie in den Algen an den Nistplätzen verankern.
Die Larven sind planktonisch und kommen hauptsächlich in flachen, küstennahen Gewässern vor.
Etymologie:
Enneapterygius stammt aus dem Griechischen, "ennea" steht für die Zahl neun und "pterygion" bedeutet kleine Flosse, während "niger" aus dem Lateinischen kommt und schwarz bedeutet.
Ebenfalls in den Gewässern um Neukaledonien lebt der Schleimfisch Helcogramma novaecaledoniae Fricke, 1994.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!