Haltungsinformationen
Apogon imberbis (Linnaeus, 1758)
Bildet gelegentlich Schwärme, manchmal auch solitär anzutreffen. Bewohnt schlammige oder felsige Böden und Höhlen. Eine sciaphile Art, die in einer Reihe von schattigen/dunklen Habitaten lebt und häufig Meereshöhlen besucht, wo sie große Schwärme bildet.
Ernährt sich von kleinen Wirbellosen und Fischen. Es wurde beobachtet, dass er sich in der Wassersäule und knapp über dem Boden ernährt, immer nachts; 93,4 % der beobachteten Ereignisse ereigneten sich außerhalb der Höhlen, normalerweise auf felsigen Böden und Posidonia oceanica-Wiesen und in geringerem Maße auf Kieselsteinen. Orales Brüten durch Männchen.
Kommt im Mittelmeer vor, bei Portugal, Marocco und bei den Azoren. Haltung ist uns nicht weiter bekannt, dürfte aber wie anderen Apogon-Arten zu halten sein. Meist sind Apogon transportempfindlich, aber wenn einmal etabliert, gut zu halten.
Es ist die älteste bekannte Mittelmeerart, Mittelmeeraquarianer aus früheren Jahren sollten sie noch kennen.
Synonyme:
Amia imberbe (Linnaeus, 1758) · unaccepted (misspelling)
Amia imberbis (Linnaeus, 1758) · unaccepted
Apogon (Apogon) imberbis (Linnaeus, 1758) · alternative representation
Apogon inermis (Linnaeus, 1758) · unaccepted (misspelling)
Apogon rexmullorum Cuvier, 1828 · unaccepted
Centropomus rubens Spinola, 1807 · unaccepted (synonym)
Kuhlia rubens (Spinola, 1807) · unaccepted
Mullus imberbis Linnaeus, 1758 · unaccepted
Bildet gelegentlich Schwärme, manchmal auch solitär anzutreffen. Bewohnt schlammige oder felsige Böden und Höhlen. Eine sciaphile Art, die in einer Reihe von schattigen/dunklen Habitaten lebt und häufig Meereshöhlen besucht, wo sie große Schwärme bildet.
Ernährt sich von kleinen Wirbellosen und Fischen. Es wurde beobachtet, dass er sich in der Wassersäule und knapp über dem Boden ernährt, immer nachts; 93,4 % der beobachteten Ereignisse ereigneten sich außerhalb der Höhlen, normalerweise auf felsigen Böden und Posidonia oceanica-Wiesen und in geringerem Maße auf Kieselsteinen. Orales Brüten durch Männchen.
Kommt im Mittelmeer vor, bei Portugal, Marocco und bei den Azoren. Haltung ist uns nicht weiter bekannt, dürfte aber wie anderen Apogon-Arten zu halten sein. Meist sind Apogon transportempfindlich, aber wenn einmal etabliert, gut zu halten.
Es ist die älteste bekannte Mittelmeerart, Mittelmeeraquarianer aus früheren Jahren sollten sie noch kennen.
Synonyme:
Amia imberbe (Linnaeus, 1758) · unaccepted (misspelling)
Amia imberbis (Linnaeus, 1758) · unaccepted
Apogon (Apogon) imberbis (Linnaeus, 1758) · alternative representation
Apogon inermis (Linnaeus, 1758) · unaccepted (misspelling)
Apogon rexmullorum Cuvier, 1828 · unaccepted
Centropomus rubens Spinola, 1807 · unaccepted (synonym)
Kuhlia rubens (Spinola, 1807) · unaccepted
Mullus imberbis Linnaeus, 1758 · unaccepted