Haltungsinformationen
(Bloch, 1792)
Lutjanus johnii ist verbreitet, und kommt im Indowest-Pazifik, von Ostafrika bis nach Fidschi, nödlich bis zu den Ryukyu-Inseln zwischen Japan und Taiwan gelegen, und südlich bis nach Australien vor.
Diese Art lebt in Tiefen von bis zu 80 m.
Adulte Tiere finden sich häufig über Korallenriffen zusammen, juvenile Tiere sind in den Mangrovenkinderstuben vor.
Auf dem Speiseplan des Schnappers stehen Fische und verschiedene benthische Wirbellose, wie zum Beispiel Tintenfische.
Auffälliges Kennzeichen: ein großer, dunkler Fleck an der oberen, hinteren Seite des Tiers.
Diese Synonyme sind in der Literatur bekannt:
Anthias johnii Bloch, 1792
Coius catus Hamilton, 1822
Diacope xanthozona Kuhl, 1828
Lutianus johni (Bloch, 1792) (misspelling)
Lutjanus johni (Bloch, 1792) (misspelling)
Mesoprion yapilli Cuvier, 1828
Serranus pavoninus Valenciennes, 1831
Sparus tranquebaricus Shaw, 1803
Lutjanus johnii ist verbreitet, und kommt im Indowest-Pazifik, von Ostafrika bis nach Fidschi, nödlich bis zu den Ryukyu-Inseln zwischen Japan und Taiwan gelegen, und südlich bis nach Australien vor.
Diese Art lebt in Tiefen von bis zu 80 m.
Adulte Tiere finden sich häufig über Korallenriffen zusammen, juvenile Tiere sind in den Mangrovenkinderstuben vor.
Auf dem Speiseplan des Schnappers stehen Fische und verschiedene benthische Wirbellose, wie zum Beispiel Tintenfische.
Auffälliges Kennzeichen: ein großer, dunkler Fleck an der oberen, hinteren Seite des Tiers.
Diese Synonyme sind in der Literatur bekannt:
Anthias johnii Bloch, 1792
Coius catus Hamilton, 1822
Diacope xanthozona Kuhl, 1828
Lutianus johni (Bloch, 1792) (misspelling)
Lutjanus johni (Bloch, 1792) (misspelling)
Mesoprion yapilli Cuvier, 1828
Serranus pavoninus Valenciennes, 1831
Sparus tranquebaricus Shaw, 1803