Haltungsinformationen
Chaetodon fasciatus Forsskål, 1775
Chaetodon fasciatus wurde erstmals 1775 von dem schwedischsprachigen, in Finnland geborenen Naturforscher Peter Forsskål (1732-1763) beschrieben. Als Typusfundort wurde Dschidda angegeben.
Der Tabak-Falterfisch hat einen gelben Körper, der mit 11 diagonalen Streifen markiert ist. Auf dem Kopf befindet sich ein vertikales schwarzes Band durch das Auge und ein unvollständiges weißes Band auf der Stirn. Rücken-, After- und Schwanzflossen sind gelb.
Chaetodon fasciatus ist häufig auf Riffen anzutreffen, meist einzeln oder paarweise in Gebieten mit üppigem Korallenwachstum. Der Tabak-Falterfisch ist monogam und bildet während der Laichzeit Paare..
Diese Falterfische kommen über und um Korallen herum vor, von denen sie sich ernähren. Es wurde auch beobachtet, dass sie sich von gallertartigem Zooplankton wie Quallen (Scyphozoa) und Rippenquallen (Ctenophora) ernähren.
Tabakfalter zählen zu den ganz gut haltbaren Falterfischen. Sie sind nämlich keine Futterspezialisten, sondern ernähren sich allerlei Kleingetier, von Algen, aber auch von Korallenpolypen! Deshalb sind sie für ein Riffaquarium natürlich nicht geeignet.
Synonyme:
Chaetodon flavus Bloch & Schneider, 1801 · unaccepted
Rabdophorus linophora fasciatus (Forsskål, 1775) · unaccepted (senior synonym)
Chaetodon fasciatus wurde erstmals 1775 von dem schwedischsprachigen, in Finnland geborenen Naturforscher Peter Forsskål (1732-1763) beschrieben. Als Typusfundort wurde Dschidda angegeben.
Der Tabak-Falterfisch hat einen gelben Körper, der mit 11 diagonalen Streifen markiert ist. Auf dem Kopf befindet sich ein vertikales schwarzes Band durch das Auge und ein unvollständiges weißes Band auf der Stirn. Rücken-, After- und Schwanzflossen sind gelb.
Chaetodon fasciatus ist häufig auf Riffen anzutreffen, meist einzeln oder paarweise in Gebieten mit üppigem Korallenwachstum. Der Tabak-Falterfisch ist monogam und bildet während der Laichzeit Paare..
Diese Falterfische kommen über und um Korallen herum vor, von denen sie sich ernähren. Es wurde auch beobachtet, dass sie sich von gallertartigem Zooplankton wie Quallen (Scyphozoa) und Rippenquallen (Ctenophora) ernähren.
Tabakfalter zählen zu den ganz gut haltbaren Falterfischen. Sie sind nämlich keine Futterspezialisten, sondern ernähren sich allerlei Kleingetier, von Algen, aber auch von Korallenpolypen! Deshalb sind sie für ein Riffaquarium natürlich nicht geeignet.
Synonyme:
Chaetodon flavus Bloch & Schneider, 1801 · unaccepted
Rabdophorus linophora fasciatus (Forsskål, 1775) · unaccepted (senior synonym)