Haltungsinformationen
Chaetodon ulietensis Cuvier, 1831
Chaetodon ulietensis sit weiß mit vertikalen, dünnen schwarzen Linien am Körper und zwei dunklen Sattelflecken auf Vorder- und Hinterrücken, die sanft in den Farbverlauf der Schwanzflosse übergehen. Unmittelbar nach dem Sattelfleck am Hinterteil sind Körper und Schwanz leuchtend gelb mit einem schwarzen Fleck auf dem Schwanzstiel. Die Rückenflosse hat einen gelben Streifen vom Scheitel bis zum Schwanz. Wie die meisten ihrer Verwandten hat Chaetodon ulietensis ein schwarzes Augenband, das wie eine Maske aussieht. Wie die meisten Falterfische neigt auch der Pazifische Doppelsattel-Falterfisch dazu, nachts und bei Aufschrecken zu erbleichen.
Kommt in korallenreichen Gebieten von Lagunenriffen und seltener in Riffen im Seegebiet vor. Jungtiere in Häfen und Flussmündungen. Benthopelagisch. Normalerweise einzeln, paarweise oder in kleinen Gruppen. Ernährt sich von pflanzlichem und tierischem Material. Ovipar, monogam. Bildet während der Laichzeit Paare.
Als opportunistischer Allesfresser besteht die Nahrung von Chaetodon ulietensis hauptsächlich aus mikroskopisch kleinen Algen, Plankton und kleinen sessilen Wirbellosen.
Zur Verteidigung verkeilen sie sich typischerweise in engen Spalten, um Fressfeinden zu entgehen.
Wird im Indischen Ozean durch den sehr ähnlichen Chaetodon falcula ersetzt. Sie unterscheiden sich jedoch durch das Weiß zwischen den beiden schwarzen "Sätteln", welches bei Chaetodon falcula gelb ist.
Synonyme:
Chaetodon aurora De Vis, 1884 · unaccepted (synonym)
Chaetodon ulientensis Cuvier, 1831 · unaccepted (misspelling)
Chaetodon ulietensis confluens Ahl, 1923 · unaccepted
Rabdophorus oxychaetodon ulietensis (Cuvier, 1831) · unaccepted (senior synonym)
Direct children (1):
Subspecies Chaetodon ulietensis confluens Ahl, 1923 accepted as Chaetodon ulietensis Cuvier, 1831
Chaetodon ulietensis sit weiß mit vertikalen, dünnen schwarzen Linien am Körper und zwei dunklen Sattelflecken auf Vorder- und Hinterrücken, die sanft in den Farbverlauf der Schwanzflosse übergehen. Unmittelbar nach dem Sattelfleck am Hinterteil sind Körper und Schwanz leuchtend gelb mit einem schwarzen Fleck auf dem Schwanzstiel. Die Rückenflosse hat einen gelben Streifen vom Scheitel bis zum Schwanz. Wie die meisten ihrer Verwandten hat Chaetodon ulietensis ein schwarzes Augenband, das wie eine Maske aussieht. Wie die meisten Falterfische neigt auch der Pazifische Doppelsattel-Falterfisch dazu, nachts und bei Aufschrecken zu erbleichen.
Kommt in korallenreichen Gebieten von Lagunenriffen und seltener in Riffen im Seegebiet vor. Jungtiere in Häfen und Flussmündungen. Benthopelagisch. Normalerweise einzeln, paarweise oder in kleinen Gruppen. Ernährt sich von pflanzlichem und tierischem Material. Ovipar, monogam. Bildet während der Laichzeit Paare.
Als opportunistischer Allesfresser besteht die Nahrung von Chaetodon ulietensis hauptsächlich aus mikroskopisch kleinen Algen, Plankton und kleinen sessilen Wirbellosen.
Zur Verteidigung verkeilen sie sich typischerweise in engen Spalten, um Fressfeinden zu entgehen.
Wird im Indischen Ozean durch den sehr ähnlichen Chaetodon falcula ersetzt. Sie unterscheiden sich jedoch durch das Weiß zwischen den beiden schwarzen "Sätteln", welches bei Chaetodon falcula gelb ist.
Synonyme:
Chaetodon aurora De Vis, 1884 · unaccepted (synonym)
Chaetodon ulientensis Cuvier, 1831 · unaccepted (misspelling)
Chaetodon ulietensis confluens Ahl, 1923 · unaccepted
Rabdophorus oxychaetodon ulietensis (Cuvier, 1831) · unaccepted (senior synonym)
Direct children (1):
Subspecies Chaetodon ulietensis confluens Ahl, 1923 accepted as Chaetodon ulietensis Cuvier, 1831