Haltungsinformationen
Chaetodon ocellicaudus Cuvier, 1831
Der schwarze Fleck an der Schwanzwurzel unterscheidet ihn vom Chaetodon melannotus (Schwarzrücken-Falterfisch), der ebenfalls schräge schwarze Linien und einen schwarzen Fleck auf dem Rücken sowie einen schwarzen Sattel an der Schwanzwurzel hat. Wird oft fälschlicherweise als Chaetodo identifiziert.
Am häufigsten in Riffkanälen und Außenhängen zu finden. Kommt in korallenreichen Gebieten von Riffen, Lagunen und Riffen im Meer vor. Jungtiere in Küstennähe. Erwachsene Tiere sind normalerweise paarweise anzutreffen. Ernährt sich von Weichkorallenpolypen (z. B. Litophyton viridis und Arten der Gattungen Sarcophyton, Nephthia und Clavularia). Bilden während der Laichzeit Paare.
Auch dieser schöne Falter ist kein Verächter von Korallenpolypen.Unterscheidet sich von der Schwesterart C. melannotus durch die weissen Bauchflossen.
Adulte Tiere leben meist paarweise.
Der schwarze Fleck an der Schwanzwurzel unterscheidet ihn vom Chaetodon melannotus (Schwarzrücken-Falterfisch), der ebenfalls schräge schwarze Linien und einen schwarzen Fleck auf dem Rücken sowie einen schwarzen Sattel an der Schwanzwurzel hat. Wird oft fälschlicherweise als Chaetodo identifiziert.
Am häufigsten in Riffkanälen und Außenhängen zu finden. Kommt in korallenreichen Gebieten von Riffen, Lagunen und Riffen im Meer vor. Jungtiere in Küstennähe. Erwachsene Tiere sind normalerweise paarweise anzutreffen. Ernährt sich von Weichkorallenpolypen (z. B. Litophyton viridis und Arten der Gattungen Sarcophyton, Nephthia und Clavularia). Bilden während der Laichzeit Paare.
Auch dieser schöne Falter ist kein Verächter von Korallenpolypen.Unterscheidet sich von der Schwesterart C. melannotus durch die weissen Bauchflossen.
Adulte Tiere leben meist paarweise.