Haltungsinformationen
Chaetodon speculum Cuvier, 1831
Chaetodon speculum wurde 1831 von dem französischen Anatomen Georges Cuvier (1769–1832) erstmals wissenschaftlich beschrieben. Als Typuslokalität wurde Jakarta angegeben.
Wie die anderen Falterfische mit kantigem, gelbem Körper, schwarzen Augenstreifen und einem einzelnen, andersfarbigen Fleck (mit Ausnahme des recht basalen Blauwimpern-Falterfisches, C. bennetti) gehört er zur Untergattung Tetrachaetodon. Innerhalb dieser Gruppe scheint er besonders eng mit dem Sansibar-Falterfisch (Chaetodon zanzibarensis) verwandt zu sein, der einen kleineren schwarzen Fleck und Spuren horizontaler Streifen an den Flanken aufweist. Würde Chaetodon aufgeteilt, würde die Untergattung Tetrachaetodon in Megaprotodon eingeordnet.
Chaetodon speculum lebt in Korallenriffen in Tiefen zwischen 3 und 30 m. Er bevorzugt küstennahe Riffhänge mit einem hohen Vorkommen an Hydroiden und Seeanemonen. Jungfische verstecken sich in Korallendickichten. Diese Art ist in der Regel einzelgängerisch und relativ selten. Sie ernährt sich von Korallenpolypen und Wirbellosen.
Scheuer Fisch, der sich gerne in dunkle Ecken verzieht. Zum Teil aber agressiv gegenüber anderen, gleich gefärbten (gelben) Fischen. Ist kein reiner Korallenfresser, zupft aber trotzdem an Korallenpolypen. Über die langfristige Haltung im Riffaquarium ist uns wenig bekannt.
Synonyme:
Chaetodon ocellifer Franz, 1910 · unaccepted
Chaetodon spilopleura Cuvier, 1831 · unaccepted
Nalbantius speculum (Cuvier, 1831) · unaccepted (senior synonym)
Chaetodon speculum wurde 1831 von dem französischen Anatomen Georges Cuvier (1769–1832) erstmals wissenschaftlich beschrieben. Als Typuslokalität wurde Jakarta angegeben.
Wie die anderen Falterfische mit kantigem, gelbem Körper, schwarzen Augenstreifen und einem einzelnen, andersfarbigen Fleck (mit Ausnahme des recht basalen Blauwimpern-Falterfisches, C. bennetti) gehört er zur Untergattung Tetrachaetodon. Innerhalb dieser Gruppe scheint er besonders eng mit dem Sansibar-Falterfisch (Chaetodon zanzibarensis) verwandt zu sein, der einen kleineren schwarzen Fleck und Spuren horizontaler Streifen an den Flanken aufweist. Würde Chaetodon aufgeteilt, würde die Untergattung Tetrachaetodon in Megaprotodon eingeordnet.
Chaetodon speculum lebt in Korallenriffen in Tiefen zwischen 3 und 30 m. Er bevorzugt küstennahe Riffhänge mit einem hohen Vorkommen an Hydroiden und Seeanemonen. Jungfische verstecken sich in Korallendickichten. Diese Art ist in der Regel einzelgängerisch und relativ selten. Sie ernährt sich von Korallenpolypen und Wirbellosen.
Scheuer Fisch, der sich gerne in dunkle Ecken verzieht. Zum Teil aber agressiv gegenüber anderen, gleich gefärbten (gelben) Fischen. Ist kein reiner Korallenfresser, zupft aber trotzdem an Korallenpolypen. Über die langfristige Haltung im Riffaquarium ist uns wenig bekannt.
Synonyme:
Chaetodon ocellifer Franz, 1910 · unaccepted
Chaetodon spilopleura Cuvier, 1831 · unaccepted
Nalbantius speculum (Cuvier, 1831) · unaccepted (senior synonym)






Dr. Paddy Ryan, USA
