Haltungsinformationen
Halichoeres leucurus (Walbaum, 1792)
Männchen von Halichoeres leucurus haben einen etwas gräulichen Kopf und einen grünlichen Körper mit bläulichen Linien von der Schnauze bis kurz hinter den Kiemendeckel und orangefarbenen Flecken auf dem Körper. Die Weibchen sind in der Regel insgesamt hellgrün mit bläulichen Linien von der Schnauze bis zum Schwanzstiel und haben zwei schwarze, blau umrandete Augenflecken (Ocelli), einen auf der Rückenseite und einen auf dem Schwanzstiel.
Die Farben variieren je nach Alter und Entwicklungsphase der Exemplare.
Halichoeres leucurus sollte am besten werden in reinen Fischaquarien gehalten, die einen feinen Sandboden (0,5 - 2,0 mm) und eine Tiefe von mindestens 5 cm sowie mehrere Felsspalten zum Jagen und auch offene Schwimmbereiche haben.
Für Heim-Gesellschaftsaquarien empfehlen wir diese Lippfische aber nicht, denn sie stoßen nicht nur die am Boden lebenden Korallen an oder um, wenn sie auf der Suche nach schmackhaften, am Boden lebenden Wirbellosen sind.
Mit zunehmender Größe, besonders in der adulten Phase, jagen und fressen sie auch gerne kleinere Fische, , auch kleinere Fische, indem sie sie zuerst gegen harte Gegenstände schlagen und dann die freiwerdenden Schuppen-, Hautgewebe und Fleisch fressen.
Halichoeres leucurus nimmt auch gerne Schnecken, Röhrenwürmer, Krebse und Garnelen, die er bei Bedarf ebenfalls zerschlägt, um sie zu verzehren.
Wichtig:
Der Graukopf-Lippfisch gräbt sich, wenn er sich erschreckt wird, schnell in den Sandboden ein, dies passiert ebenfalls wenn er sich nachts zu schlafen begibt.
Das schnelle Eintauchen in den Sandboden kann dazu führen, dass Wolken von Sandpartikeln ins Wasser abgegeben werden, die verschiedenen Korallen durchaus schaden können.
Der sehr aktive Lippfisch sollte zweimal am Tag gefüttert werden.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Synonyme:
Halichoeres purpurascens (Bloch & Schneider, 1801) · unaccepted (misspelling)
Halichoeres purpurescens (Bloch & Schneider, 1801) · unaccepted
Labrus leucurus Walbaum, 1792 · unaccepted
Labrus purpurescens Bloch & Schneider, 1801 · unaccepted (synonym)
Männchen von Halichoeres leucurus haben einen etwas gräulichen Kopf und einen grünlichen Körper mit bläulichen Linien von der Schnauze bis kurz hinter den Kiemendeckel und orangefarbenen Flecken auf dem Körper. Die Weibchen sind in der Regel insgesamt hellgrün mit bläulichen Linien von der Schnauze bis zum Schwanzstiel und haben zwei schwarze, blau umrandete Augenflecken (Ocelli), einen auf der Rückenseite und einen auf dem Schwanzstiel.
Die Farben variieren je nach Alter und Entwicklungsphase der Exemplare.
Halichoeres leucurus sollte am besten werden in reinen Fischaquarien gehalten, die einen feinen Sandboden (0,5 - 2,0 mm) und eine Tiefe von mindestens 5 cm sowie mehrere Felsspalten zum Jagen und auch offene Schwimmbereiche haben.
Für Heim-Gesellschaftsaquarien empfehlen wir diese Lippfische aber nicht, denn sie stoßen nicht nur die am Boden lebenden Korallen an oder um, wenn sie auf der Suche nach schmackhaften, am Boden lebenden Wirbellosen sind.
Mit zunehmender Größe, besonders in der adulten Phase, jagen und fressen sie auch gerne kleinere Fische, , auch kleinere Fische, indem sie sie zuerst gegen harte Gegenstände schlagen und dann die freiwerdenden Schuppen-, Hautgewebe und Fleisch fressen.
Halichoeres leucurus nimmt auch gerne Schnecken, Röhrenwürmer, Krebse und Garnelen, die er bei Bedarf ebenfalls zerschlägt, um sie zu verzehren.
Wichtig:
Der Graukopf-Lippfisch gräbt sich, wenn er sich erschreckt wird, schnell in den Sandboden ein, dies passiert ebenfalls wenn er sich nachts zu schlafen begibt.
Das schnelle Eintauchen in den Sandboden kann dazu führen, dass Wolken von Sandpartikeln ins Wasser abgegeben werden, die verschiedenen Korallen durchaus schaden können.
Der sehr aktive Lippfisch sollte zweimal am Tag gefüttert werden.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Synonyme:
Halichoeres purpurascens (Bloch & Schneider, 1801) · unaccepted (misspelling)
Halichoeres purpurescens (Bloch & Schneider, 1801) · unaccepted
Labrus leucurus Walbaum, 1792 · unaccepted
Labrus purpurescens Bloch & Schneider, 1801 · unaccepted (synonym)