Haltungsinformationen
Eviota nigrispina Greenfield & Suzuki, 2010
Diese Gundel darf bitte nicht mit Eviota nigripinna (Lachner & Karnella, 1980) verwechselt werden. Diese schreiben sich fast ähnlich.
Allgemeines:
Es gibt derzeit gut über 90 Eviota Grundeln und es werden immer wieder neue Arten entdeckt.
Main reference:
Greenfield, D.W. and T. Suzuki, 2010. Eviota nigrispina, a new goby from the Ryukyu Islands, Japan (Teleostei: Gobiidae). Zootaxa 2655:57-62.
Innerhalb der Familie der Grundeln (Gobiidae) gehören die Eviotas zu den zwergwüchsigen Grundeln.
Sie leben meist recht eng mit Korallen zusammen (Stein oder Oktokorallen) Es gibt noch eine Schwestergattung mit den Namen Sueviota. Beide Gattungen unterscheiden sich lediglich in der Ausprägung des fünften (mittleren) Bauchflossenstrahls.
Diese kleine Grundel kommt unseres Wissen nicht gezielt in den Handel, vermutlich meist dann ohnehin nur als Beifang.
Sie sind einfach auch schwer zu fangen, da sie sich in Korallen versteckten und beosnders groß sind sie ja nun auch nicht.
Sind in kleinen Aquarien mit zarten Fischen aber gut haltbar und auch leicht ans Futter zu bekommen. Hervorragend für Nano Aquarien mit ruhigem Besatz.
Man sollte aber vor allem anfangs bevorzugt kleine Futtersorten füttern, da das Tier auch nur 1,5 cm gross wird.
Synonym:
Eviota pellucida (non Larson, 1976)
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Gobioidei (Suborder) > Gobiidae (Family) > Gobiinae (Subfamily) > Eviota (Genus)
Diese Gundel darf bitte nicht mit Eviota nigripinna (Lachner & Karnella, 1980) verwechselt werden. Diese schreiben sich fast ähnlich.
Allgemeines:
Es gibt derzeit gut über 90 Eviota Grundeln und es werden immer wieder neue Arten entdeckt.
Main reference:
Greenfield, D.W. and T. Suzuki, 2010. Eviota nigrispina, a new goby from the Ryukyu Islands, Japan (Teleostei: Gobiidae). Zootaxa 2655:57-62.
Innerhalb der Familie der Grundeln (Gobiidae) gehören die Eviotas zu den zwergwüchsigen Grundeln.
Sie leben meist recht eng mit Korallen zusammen (Stein oder Oktokorallen) Es gibt noch eine Schwestergattung mit den Namen Sueviota. Beide Gattungen unterscheiden sich lediglich in der Ausprägung des fünften (mittleren) Bauchflossenstrahls.
Diese kleine Grundel kommt unseres Wissen nicht gezielt in den Handel, vermutlich meist dann ohnehin nur als Beifang.
Sie sind einfach auch schwer zu fangen, da sie sich in Korallen versteckten und beosnders groß sind sie ja nun auch nicht.
Sind in kleinen Aquarien mit zarten Fischen aber gut haltbar und auch leicht ans Futter zu bekommen. Hervorragend für Nano Aquarien mit ruhigem Besatz.
Man sollte aber vor allem anfangs bevorzugt kleine Futtersorten füttern, da das Tier auch nur 1,5 cm gross wird.
Synonym:
Eviota pellucida (non Larson, 1976)
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Gobioidei (Suborder) > Gobiidae (Family) > Gobiinae (Subfamily) > Eviota (Genus)