Haltungsinformationen
Eviota amphipora, eine neue Zwerg-Grundel von Milne Bay, Papua New Guinea (Teleostei: Gobiidae) Man vermutet dass die Verbreitung weiter ausfallen dürfte.
Die Aufnahme der Eviota amphipora stammt freundlicherweise von Mark Erdmann, vielen Dank dafür. Diese Grundel wurde erst im Jahr 2020 beschrieben. Diese Zunahme der Entdeckungen ist hauptsächlich auf selektives Suchen, Unterwasserfotografie und Sammeln durch Tauchforscher zurückzuführen. Greenfield & Winterbottom (2016) fassten die Gattung zusammen und präsentierten einen Schlüssel mit Fotografien zu den 107 zwischen 1871 und 2016 beschriebenen Arten.
Allgemeines:
Es gibt mit Stand 2020 schon über 122 Eviota Grundeln. Und es werden immer wieder neue Arten entdeckt, vor allem in den vergangenen 10 Jahren.
Innerhalb der Familie der Grundeln (Gobiidae) gehören die Eviotas zu den zwergwüchsigen Grundeln.
Sie leben meist recht eng mit Korallen zusammen (Stein oder Oktokorallen) Es gibt noch eine Schwestergattung mit den Namen Sueviota.
Beide Gattungen unterscheiden sich lediglich in der Ausprägung des fünften (mittleren) Bauchflossenstrahls.
Diese kleine Grundel kommt unseres Wissen nicht gezielt in den Handel, vermutlich meist dann ohnehin nur als Beifang.
Sie sind einfach auch schwer zu fangen, da sie sich in Korallen versteckten und besonders groß sind sie ja nun auch nicht.
Sind in kleinen Aquarien mit zarten Fischen aber gut haltbar und auch leicht ans Futter zu bekommen. Hervorragend für Nano Aquarien mit ruhigem Besatz. Man sollte aber vor allem anfangs bevorzugt kleine Futtersorten füttern, da das Tier auch nur ca. 1 cm gross wird.
Greenfield D.W. & Erdmann, M.V. (2020) Eviota amphipora, a new dwarfgoby from Papua New Guinea (Teleostei: Gobiidae). Journal of the Ocean Science Foundation, 36, 1 –5.
Die Aufnahme der Eviota amphipora stammt freundlicherweise von Mark Erdmann, vielen Dank dafür. Diese Grundel wurde erst im Jahr 2020 beschrieben. Diese Zunahme der Entdeckungen ist hauptsächlich auf selektives Suchen, Unterwasserfotografie und Sammeln durch Tauchforscher zurückzuführen. Greenfield & Winterbottom (2016) fassten die Gattung zusammen und präsentierten einen Schlüssel mit Fotografien zu den 107 zwischen 1871 und 2016 beschriebenen Arten.
Allgemeines:
Es gibt mit Stand 2020 schon über 122 Eviota Grundeln. Und es werden immer wieder neue Arten entdeckt, vor allem in den vergangenen 10 Jahren.
Innerhalb der Familie der Grundeln (Gobiidae) gehören die Eviotas zu den zwergwüchsigen Grundeln.
Sie leben meist recht eng mit Korallen zusammen (Stein oder Oktokorallen) Es gibt noch eine Schwestergattung mit den Namen Sueviota.
Beide Gattungen unterscheiden sich lediglich in der Ausprägung des fünften (mittleren) Bauchflossenstrahls.
Diese kleine Grundel kommt unseres Wissen nicht gezielt in den Handel, vermutlich meist dann ohnehin nur als Beifang.
Sie sind einfach auch schwer zu fangen, da sie sich in Korallen versteckten und besonders groß sind sie ja nun auch nicht.
Sind in kleinen Aquarien mit zarten Fischen aber gut haltbar und auch leicht ans Futter zu bekommen. Hervorragend für Nano Aquarien mit ruhigem Besatz. Man sollte aber vor allem anfangs bevorzugt kleine Futtersorten füttern, da das Tier auch nur ca. 1 cm gross wird.
Greenfield D.W. & Erdmann, M.V. (2020) Eviota amphipora, a new dwarfgoby from Papua New Guinea (Teleostei: Gobiidae). Journal of the Ocean Science Foundation, 36, 1 –5.