Haltungsinformationen
Eviota hinanoae (Tornabene, Ahmadia & Williams, 2013)
Hinano’s dwarfgoby
Die Aufnahme der Eviota hinanoae stammt freundlicherweise von Dr. J. T. Willimas, USA, vielen Dank dafür. Diese Grundel wurde erst im Jahr 2013 beschrieben. Sie lebt auf Tiefen von 3 bis 5 Metern Wassertiefe.
Allgemeines:
Es gibt derzeit schon deutlich über 90 Eviota Grundeln und es werden immer wieder neue Arten entdeckt.
Innerhalb der Familie der Grundeln (Gobiidae) gehören die Eviotas zu den zwergwüchsigen Grundeln. Sie leben meist recht eng mit Korallen zusammen (Stein oder Oktokorallen) Es gibt noch eine Schwestergattung mit den Namen Sueviota. Beide Gattungen unterscheiden sich lediglich in der Ausprägung des fünften (mittleren) Bauchflossenstrahls.
Diese kleine Grundel kommt unseres Wissen nicht gezielt in den Handel, vermutlich meist dann ohnehin nur als Beifang.
Sie sind einfach auch schwer zu fangen, da sie sich in Korallen versteckten und besonders groß sind sie ja nun auch nicht.
Sind in kleinen Aquarien mit zarten Fischen aber gut haltbar und auch leicht ans Futter zu bekommen. Hervorragend für Nano Aquarien mit ruhigem Besatz. Man sollte aber vor allem anfangs bevorzugt kleine Futtersorten füttern, da das Tier auch nur 1 cm gross wird.
Main reference:
Tornabene, L., G.N. Ahmadia and J.T. Williams, 2013. Four new species of dwarfgobies (Teleostei: Gobiidae: Eviota) from the Austral, Gambier, Marquesas and Society Archipelagos, French Polynesia. Syst. Biodiver. 11(3):363-380. (Ref. 94084)
Hinano’s dwarfgoby
Die Aufnahme der Eviota hinanoae stammt freundlicherweise von Dr. J. T. Willimas, USA, vielen Dank dafür. Diese Grundel wurde erst im Jahr 2013 beschrieben. Sie lebt auf Tiefen von 3 bis 5 Metern Wassertiefe.
Allgemeines:
Es gibt derzeit schon deutlich über 90 Eviota Grundeln und es werden immer wieder neue Arten entdeckt.
Innerhalb der Familie der Grundeln (Gobiidae) gehören die Eviotas zu den zwergwüchsigen Grundeln. Sie leben meist recht eng mit Korallen zusammen (Stein oder Oktokorallen) Es gibt noch eine Schwestergattung mit den Namen Sueviota. Beide Gattungen unterscheiden sich lediglich in der Ausprägung des fünften (mittleren) Bauchflossenstrahls.
Diese kleine Grundel kommt unseres Wissen nicht gezielt in den Handel, vermutlich meist dann ohnehin nur als Beifang.
Sie sind einfach auch schwer zu fangen, da sie sich in Korallen versteckten und besonders groß sind sie ja nun auch nicht.
Sind in kleinen Aquarien mit zarten Fischen aber gut haltbar und auch leicht ans Futter zu bekommen. Hervorragend für Nano Aquarien mit ruhigem Besatz. Man sollte aber vor allem anfangs bevorzugt kleine Futtersorten füttern, da das Tier auch nur 1 cm gross wird.
Main reference:
Tornabene, L., G.N. Ahmadia and J.T. Williams, 2013. Four new species of dwarfgobies (Teleostei: Gobiidae: Eviota) from the Austral, Gambier, Marquesas and Society Archipelagos, French Polynesia. Syst. Biodiver. 11(3):363-380. (Ref. 94084)