Haltungsinformationen
Hippocampus multispinus (Kuiter, 2001)
Hippocampus multispinus findet man auf dem Festlandsockel des westlichen Zentral-Pazifik sowie von Westaustralien bis zu den Northern Territorys und dem südlichen Papua-Neuguinea. Zu finden in benthischen Lebensräumen zwischen 10 und 60 m.
Wie andere Seepferdchen ernährt sich auch diese Art von kleine Krebstieren und anderen kleinen Beutetiere und Zooplankton.
Männchen haben weniger Stacheln als Weibchen.
Hippocampus multispinus wurde mit H. histrix, H. spinosissimus und H. hendriki, anderen Arten mit markanten Stacheln, verwechselt.
Hippocampus multispinus hat lange doppelte, divergierende Stacheln anstelle des einfachen langen unteren Schulterringstachels bei H. histrix. Die Schnauze von H. spinosissimus ist weniger als die halbe Kopflänge, während bei H. multispinus die Schnauze länger als die halbe Kopflänge ist. H. hendriki ist in der Morphologie ähnlich, aber mit kürzeren Stacheln und sattelförmigen Markierungen.
Dien IUCN Rote Liste gibt als gültigen Namen Hippocampus Hippocampus angustus an, und führt das Seepferdchen als "nicht gefährdet".
Fotos lebender Tiere dieser Art sind sehr selten, da im gleichen Vorkommensgebiet die Salzwasserkrokodile (Crocodylus porosus), die auch Leistenkrokodile oder umgangssprachlich "Saltwater-crocodile" oder "Salties" genannt werden.
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.
Vorschriften zur Haltung von Seepferdchen
Die Mindestanforderungen an die Haltung von Seepferdchen (gem. EG-VO 338/97) des Bundesamt für Naturschutz können Sie als PDF hier herunterladen: https://meerwasser-lexikon.de/downloads/BfN_Mindestanforderung_haltung_seepferdchen_hippocampus.pdf
Hippocampus multispinus findet man auf dem Festlandsockel des westlichen Zentral-Pazifik sowie von Westaustralien bis zu den Northern Territorys und dem südlichen Papua-Neuguinea. Zu finden in benthischen Lebensräumen zwischen 10 und 60 m.
Wie andere Seepferdchen ernährt sich auch diese Art von kleine Krebstieren und anderen kleinen Beutetiere und Zooplankton.
Männchen haben weniger Stacheln als Weibchen.
Hippocampus multispinus wurde mit H. histrix, H. spinosissimus und H. hendriki, anderen Arten mit markanten Stacheln, verwechselt.
Hippocampus multispinus hat lange doppelte, divergierende Stacheln anstelle des einfachen langen unteren Schulterringstachels bei H. histrix. Die Schnauze von H. spinosissimus ist weniger als die halbe Kopflänge, während bei H. multispinus die Schnauze länger als die halbe Kopflänge ist. H. hendriki ist in der Morphologie ähnlich, aber mit kürzeren Stacheln und sattelförmigen Markierungen.
Dien IUCN Rote Liste gibt als gültigen Namen Hippocampus Hippocampus angustus an, und führt das Seepferdchen als "nicht gefährdet".
Fotos lebender Tiere dieser Art sind sehr selten, da im gleichen Vorkommensgebiet die Salzwasserkrokodile (Crocodylus porosus), die auch Leistenkrokodile oder umgangssprachlich "Saltwater-crocodile" oder "Salties" genannt werden.
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.
Vorschriften zur Haltung von Seepferdchen
Die Mindestanforderungen an die Haltung von Seepferdchen (gem. EG-VO 338/97) des Bundesamt für Naturschutz können Sie als PDF hier herunterladen: https://meerwasser-lexikon.de/downloads/BfN_Mindestanforderung_haltung_seepferdchen_hippocampus.pdf